So reagiert die internationale Presse nach dem GP von Abu Dhabi: „Der Sport vermisst den Kampf nach vorne“

Mit der Flagge in Abu Dhabi ist die Formel-1-Saison beendet. Max Verstappen schaffte den Sieg als Doppelweltmeister und Charles Leclerc überquerte als Zweiter die Ziellinie und bestätigte damit seine Position als Vizemeister. Sergio Pérez suchte den Platz des Monegassen, musste in dem aber seinen Vorgesetzten erkennen FerrariTreiber.

Das Rennen auf dem Yas Marina Circuit war kein Spektakel, wie wir es dieses Jahr schon oft gesehen haben. In Abu Dhabi war es vor allem ein taktischer Wettkampf, bei dem das Reifenmanagement eine Schlüsselrolle spielen sollte. Nicht nur sie kämpften um das Podium, sondern auch die inzwischen ausgeschiedenen Sebastian Vettel zeigte einmal mehr, dass er nicht nur vierfacher Weltmeister geworden war. Mercedes konnte die Linie, die er beim letzten Grand Prix des Jahres in Brasilien eingeschlagen hatte, nicht fortsetzen. GP-Fans macht zum Saisonfinale in Abu Dhabi die Runde durch die internationale Presse.

Bild: „Oberer Verstappen“

Deutsch Bild konzentriert sich auf den Kampf um den zweiten Platz, lobt Verstappen aber auch. In den Augen des deutschen Mittelfeldspielers war der Niederländer nach dem Erlöschen der Startampeln auf der Rennstrecke von Yas Marina überlegen. „Sein Teamkollege wird etwas mehr Frust haben, da er es nicht auf den zweiten Platz geschafft hat. Das Team hat sich für die Zweistopps entschieden, bei denen Leclerc bei nur einem Stopp geblieben ist. Pérez hat nicht nur ein paar Runden verpasst und dann Er konnte Leclerc überholen, muss sich aber jetzt mit P3 begnügen.“

Sergio Perez und Christian Horner

The Guardian: „Der Sport kämpft nicht vorn“

Max Verstappen gewann das Saisonfinale mit der gleichen souveränen, zentimetergenauen Ausführung, die ihm längst seinen zweiten Meistertitel gesichert hat, aber es war ein weiterer Sieg, der nur unterstrich, wie dem Sport ein echter Kampf an der Spitze des Feldes fehlt. Der Wächter. Die Briten zeigen mit dem Finger auf Mercedes wegen fehlender Konkurrenz. Das Team konnte in Abu Dhabi nicht überzeugen. „Lewis Hamilton Ich freue mich darauf, den W13 zu parken, der ebenfalls drei Runden vor Schluss auf der Rennstrecke von Yas Marina ausschied“, schließt die Zeitung.

Lewis Hamilton

La Gazzetta dello Sport: „Leclerc hat für die Rehabilitierung gekämpft“

italienischer Stil Die Gazzetta dello Sport Wir konzentrieren uns hauptsächlich auf die Leistung von Ferrari und das fehlende Gewicht, um wirklich um den Titel zu kämpfen Rennen der roten Bullen reingehen. „Charles Leclerc hat um den zweiten Tabellenplatz gekämpft und es war vor allem eine Frage der Reha. In Bahrain erwischte Ferrari noch einen guten Start, in Australien ging es weiter und so gingen alle davon aus, dass sie dieses Jahr mit Max um die Meisterschaft kämpfen könnte Verstappen und Red Bull Racing‘, betont die Zeitung, wie viel Arbeit noch zu erledigen ist. Vor allem nach der Sommerpause sah die Zeitung den Niedergang von Ferrari, gerade als das österreichische Team zu streiken begann.

Charles Leclerc und Sergio Pérez

Marca: „Verstappen hat Pérez in der ersten Kurve nicht passieren lassen“

Unter den Spaniern Markieren Da ist die Idee, dass Max Verstappen seinem Teamkollegen etwas besser helfen könnte. „Verstappen ist mit dem Sieg davongeflogen und hat Checo nicht an seine Seite gelassen. Am Ende wurde er Dritter und verpasste damit den zweiten Platz in der Meisterschaft, etwas verunsichert von der Strategie von Red Bull“, präzisiert die Zeitung. Punktzahl auf Strategie. Ferrari hat dieses Jahr einige strategische Fehler gemacht, aber die Taktik in Abu Dhabi war gut. „Sie gaben Charles eine One-Stop-Strategie und damit gelang es ihm, P2 zu sichern und Checo hinter sich zu lassen. Verstappen verließ ihn [Pérez] hat es auch nicht geschafft, in der ersten Kurve anzutreten, obwohl er das hätte tun können, wenn die beiden Seite an Seite standen“, sagte die spanische Zeitung, die mehr von Verstappen erwartete.

Aus Abu Dhabi, 2022

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Adelhard Simon

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