Fast Meister, zweifelt noch: „Brügge denkt, dass Schreuder-Abgang kein Drama ist“

Die Ernennung zum Trainer von Ajax am Donnerstag und ein möglicher nationaler Titel in Belgien am Sonntag. Es war eine harte Woche für Alfred Schreuder. In sechs Monaten wird er (wahrscheinlich) aus einer geschlagenen Position den Meistertitel von Club Brügge machen.

„Aber sie glauben nicht, dass es ein Drama ist, dass er geht“, klingt es in den belgischen Nachrichten ziemlich bemerkenswert. Schreuder macht laut Wettkampfstand in Brügge einen guten Job, aber es gibt noch Zweifel. Was ist damit?

Sein Lebenslauf ist beeindruckend. Schreuder, immerhin ein durchschnittlicher Eredivisie-Fußballer, arbeitete bereits mit 49 Jahren in Vereinen wie dem FC Barcelona, ​​​​Hoffenheim, Ajax und damit Club Brügge. Er war der Assistent von berühmten Namen wie Ronald Koeman, Steve McClaren, Huub Stevens und Erik ten Hag.

Hohe Erwartungen in Belgien

Auch er stand auf eigenen Beinen. Beim FC Twente, beim deutschen Hoffenheim und jetzt bei Brügge. Er steht für offensiven und gepflegten Fußball. Es ist daher nicht verwunderlich, dass nach seiner Ernennung in diesem Winter in Belgien viel von ihm erwartet wurde. Vielleicht zu viel, meint der Journalist David Van den Broeck.

Er arbeitet für Das Zeitung, eine flämische Tageszeitung, und begleitet Brügge vom ersten Tag Schreuders Anfang Januar an. Während des Trainingslagers in Marbella lernt er den holländischen Trainer als offenen Mann kennen, der alle herzlich aufnimmt.

Im selben Trainingslager sprach NOS-Reporter Joep Schreuder mit Alfred Schreuder.

Helfried Beck

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