Philips in langfristiger Partnerschaft mit deutschen Krankenhauskonzernen


Philips gibt bekannt, dass es zwei langfristige Partnerschaftsverträge mit Krankenhauskonzernen in Deutschland unterzeichnet hat. Das niederländische Gesundheitstechnologieunternehmen wird hauptsächlich zu medizinischen Bildgebungslösungen beitragen.

Für die Kliniken der Stadt Köln wird Philips in den nächsten fünfzehn Jahren für die Lieferung, Modernisierung, den Austausch und die Wartung fortschrittlicher medizinischer Bildgebungslösungen verantwortlich sein. Die Systeme unterstützen eine präzise Diagnostik und Therapie.

Darüber hinaus wird Philips dazu beitragen, die radiologischen Arbeitsabläufe des Krankenhauses zu verbessern, mit dem Ziel, die Qualität und Effizienz der Pflege weiter zu steigern und die Zufriedenheit von Patienten und Personal zu verbessern.

Der Deal hat einen geschätzten Wert von rund neunzig Millionen Euro.

Philips unterzeichnete außerdem einen Achtjahresvertrag mit dem Städtischen Klinikum München, dem Städtischen Klinikum München und einem der größten kommunalen Krankenhauskonzerne in Deutschland. Ziel ist es, mehr als zweihundert medizinische Bildgebungslösungen inklusive Beratungsleistungen zu ersetzen. Der geschätzte Wert dieser Transaktion beträgt fünfzig Millionen Euro.

„Durch diese innovativen Partnerschaftsmodelle helfen wir dem Städtischen Klinikum München und den Kliniken der Stadt Köln, die Versorgung ihrer Patienten kontinuierlich zu verbessern“, sagt Peter Vullinghs, Marktführer für Philips DACH (Deutschland, Österreich und Schweiz). „Diese Partnerschaften passen gut zum Wandel von Philips zu einem integrierten Lösungsanbieter, der einen ganzheitlichen Ansatz zur Erfüllung der Bedürfnisse seiner Kunden verfolgt.“

Diese beiden Unterzeichnungen stellen zwei der größten Medizintechnik-Partnerschaftsvereinbarungen in Europa mit deutschen Krankenhauskonzernen dar.

Helfried Beck

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