„Ousmane Dembélé und Sergio Busquets verhinderten Wintertransfers zum FC Barcelona“

Nach dem Verkauf an Atlético Madrid im Januar war dem FC Barcelona daran gelegen, die Auswahl auf mindestens einer Position zu verstärken. Trainer Xavi Hernández hoffte auf die Ankunft eines rechten Verteidigers oder defensiven Mittelfeldspielers. Die Katalanen hatten für diese Positionen jeweils Melo im Auge, doch keiner kam durch. Bemerkenswerterweise stoppten sie ihre Ankunft.

Der FC Barcelona überraschte im vergangenen Jahr Freunde und Feinde, indem er unter anderem zig Millionen Euro für Robert Lewandowski, Jules Koundé und Raphinha ausgab. Die finanziellen Probleme der Katalanen waren bekannt, dennoch gelang es ihnen, die Auswahl auf mehreren Positionen deutlich zu stärken. Während dies im Wettbewerb den gewünschten Effekt hatte, waren die Ergebnisse in der Champions League nicht konstant. Der FC Barcelona landete hinter Bayern München und Internazionale und muss sich daher auf die Europa League konzentrieren.

Der Artikel wird unter dem Video fortgesetzt

Um im Achtelfinale der Europa League möglichst stark aufzutreten, hoffte der FC Barcelona, ​​die Auswahl in der Wintertransferperiode zu verstärken. Allerdings musste der Verein zunächst verkaufen, bevor er auf dem Transfermarkt etwas unternehmen konnte. Der Verkauf von Memphis an Atlético Madrid schien eine Lösung zu bieten, doch auch nach seinem Rücktritt kamen keine neuen Spieler in Katalonien an. Entsprechend Sport Der FC Barcelona hatte mit Pavard und Arthur – der in der Vergangenheit auch im Spotify Camp Nou aktiv war – zwei Neuzugänge im Sinn, doch Dembélé und Busquets gefielen deren Ankunft nicht.

Die spanische Sportzeitung schrieb am Donnerstagabend, Dembélé habe im Gespräch mit seinem Trainer Xavi angedeutet, dass Pavard in der Kabine für Probleme sorgen werde. Dies dürfte der Grund dafür gewesen sein, dass der FC Barcelona letztlich keine Geschäfte mit Bayern München machte, wo Pavard damals unter Vertrag stand. Der Franzose wechselte letzten Sommer von Supermacht Deutschland zu Internazionale. Auch Arthurs Winterankunft endete. Busquets war offenbar nicht für die Rückkehr des Brasilianers. Der ehemalige Kapitän des FC Barcelona glaubte, dass Arthur kein „guter Anführer“ für die jungen Spieler in der Auswahl sein würde.

Dembélé und Busquets haben nach der letzten Saison die Tür zum Spotify Camp Nou hinter sich geschlossen. Dembélé wechselt zu Paris Saint-Germain, während Busquets nach Lionel Messi in die USA zieht und zu Inter Miami wechselt.

Ist es gut, wenn Spieler ein Mitspracherecht bei der Transferpolitik ihres Vereins haben?

Poldie Hall

„Extremer Zombie-Guru. Begeisterter Web-Liebhaber. Leidenschaftlicher Bierfanatiker. Subtil charmanter Organisator. Typischer Kaffee-Ninja.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert