Der aufstrebende Bahnrennfahrer Romano Hummel de Hoogkerk gewinnt den fünften Langbahn-Weltmeistertitel im französischen Morizes

Der Grasbahnrennfahrer Romano Hummel aus Hoogkerk gewann am Samstagabend das fünfte Finale der Langbahn-Weltmeisterschaft im französischen Morizes.

Dies geschah unter schwierigen Umständen mit viel Regen, Gewittern und defekten Lampen. Dadurch endete das Spiel spät. Auch Dave Meijerink, der kürzlich für Hummel niederländischer Meister auf Rasen wurde, war in Fahrt. Der Schuinesloot-Fahrer wurde Vierter.

Romano Hummel sieht wieder völlig alt aus

Hummel, der zu Beginn der Saison einige Probleme hatte, scheint wieder ganz auf den Beinen zu sein. Er gewann vier seiner fünf Rennen in Morizes und anschließend auch das Finale. Er traf auf den Deutschen Martin Smolinski und den Briten Chris „Bomber“ Harris. Sie mussten ihre Überlegenheit im Groninger erkennen und belegten den zweiten bzw. dritten Platz. Mika Meijer aus Winschoten und der Friese Theo Pijper belegten im Endklassement die Plätze 13 und 15.

Harris und Smolinski kämpfen um den Titel

Für Hummel, der in den bisherigen vier Läufen der Langbahn-Weltmeisterschaft nicht über den sechsten Platz hinauskam, ist der Weltmeistertitel nicht mehr möglich. Ein Spiel vor Schluss liegt er auf dem fünften Tabellenplatz. Ein Podium mit einem dritten Platz ist für den Fahrer möglicherweise noch möglich.

Der letzte Kampf um den Weltmeistertitel wird zwischen den Rivalen Harris und Smolinski ausgetragen. Harris sah seinen Vorsprung in der Gesamtwertung nach dem Samstag, ein Rennen vor Schluss in Mühldorf, Deutschland, auf einen einzigen Punkt schrumpfen.

Adelhard Simon

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