André van Duin kocht in ganz Holland Bakt

Es war Zeit für das Viertelfinale dieser HHB-Jahreszeit. Enzo, Zeinab, Juliaan, Marieke und Tom mussten alle Register ziehen, um hier stehen zu können, aber der Kampf war noch nicht vorbei. Auch in dieser Folge war es für Heimbäcker Mühsal und Schweiß.

Dessertkuchen

Bei der Unterschriftenübung mussten die Kandidaten einen Dessertkuchen backen. Wichtig war, dass es nicht zu schwer für den Magen ist, denn sowas gehört natürlich nach dem Essen dazu.

Die Bäcker haben sich für echte Dessertaromen entschieden: von Himbeere über weiße Schokolade bis hin zu Kaffee. Enzo ging noch einen Schritt weiter, als er aus Tofu einen veganen Schokoladenkuchen machte. etwas Wahres janny und Robert waren sehr neugierig darauf.

Bei seinem Rundgang durch das Zelt Andreas stimmt bald mit Zeinab über Desserts überein; Sie haben nicht ohne Nachtisch gegessen. Er teilte auch die gleiche Meinung mit Julian; Eine Schüssel Pudding ist heimlich das beste Dessert.

Unter dem Deckmantel „zu Hause wäre es besser gewesen“ präsentierten die Kandidaten ihre Dessertpasteten der Jury. janny und Rob rt fand die Kuchen im Allgemeinen nicht sehr gut gemacht, aber auf der anderen Seite waren die Aromen für alle großartig. Sie waren sehr beeindruckt von Enzos veganem Schokoladenkuchen.

Zitronen-Baiser-Törtchen

Robèrt gab ehrlich zu, dass Bäcker vor einer schwierigen technischen Aufgabe stehen: Zitronen-Baiser-Kuchen. Der Konditormeister hatte sogar Mitleid mit den Kandidaten, also zeigte er ihnen – sehr selten – ein kleines Beispiel. Danach mussten sich die Bäcker mit einem kurzen Rezept erarbeiten. Als Endergebnis sollte eine Art mit Baiser gefülltes Osterei mit einer cremigen Streusel-Himbeer-Füllung entstehen.

Für die Kuchen musste man „deutsche Mousse“ machen. Es gibt viele Arten von Mousse (Baiser), daher war es für Hausbäcker schwierig, genau zu verstehen, wie diese Mousse hergestellt wurde. Es wurden ihnen keine Anweisungen gegeben.

Enzo war sich bei dieser Mission etwas unsicher, also versuchte er, Rat von Julian zu bekommen, aber er bekam keine Antwort. „Das werde ich im Viertelfinale nicht beantworten“, sagte Juliaan.

Bei dieser Mission war es für die Bäcker besonders schwierig, ihre wackeligen Backwaren an den Jurytisch zu bringen. Vor allem Zeinab achtete sehr darauf, die Kuchen intakt zu halten.

Der Kommentar der Jury war eigentlich eine Wiederholung der Signatur-Mission: Die Kuchen waren nicht alle schön, aber die Aromen waren gut. Zeinabs Vorsicht hatte ihr geholfen, da sie hier den ersten Platz belegt hatte. Marieke musste sich mit einem letzten Platz begnügen.

Blitzturm

Das i-Tüpfelchen ist natürlich immer die Show. Die Bäcker mussten einen Blitzturm bauen. Eclairs sind eine Art längliche Puffs oder ähnliches Andreas Er witzelte: „Es hat die Form einer Wurstrolle.“

Andreas wollten bei dieser Mission die Ärmel hochkrempeln. Er sah, dass Tom die Zeit davonlief, also bot er ihm an, ihm zu helfen. Trotzdem konnte er dort nicht viel ausrichten. „Überhaupt nicht viele Fragen“, antwortete Flämisch Tom.

der Vortragende gab nicht auf und ging zu Zeinab, denn auch sie war etwas panisch. es könnte sein Andreas Glücklicherweise können wir helfen, indem wir Spikes in den Bau kleben. „Dieser alte Moderator macht es“, sagte ein Konzentrat Andreaswährend Zeinab sich fragte: „Warum tun wir uns das immer wieder an?“

Besonders begeistert war die Jury von Mariekes Auftritt. Die Aromen seiner Eclairs waren unglaublich und der Turm selbst sah auch super schön aus. Für den Rest der Teilnehmer war entweder der Trick nicht so, wie er sein sollte, oder die Aromen waren nicht ganz richtig. Marieke schien dank dieser Aufgabe ein Platz im Halbfinale sicher zu sein.

Das Ergebnis

Nach Beratung durch die Jury janny und Robèrt kam zu dem Schluss, dass Zeinab – zum dritten Mal – Bäckermeister geworden ist. „Ich bin super glücklich und sehr dankbar. Unglaublich!“, sagte Zeinab stolz. Leider war das Abenteuer für Julian vorbei. „Ich habe es wirklich genossen. Eine Erfahrung, die ich nie vergessen werde.“

Eleonore Roth

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