Richter fällt Last-Minute-Entscheidung zu Rammstein-Konzerten

Die Stiftung Natuurbeschermingswacht will die Durchführung der Konzerte verhindern und hat beim Gericht im Norden der Niederlande beantragt, alle Genehmigungen und Genehmigungen für die Konzerte auszusetzen. In dem Fall geht es unter anderem um die vorübergehende Erhöhung des Lärmpegels von 100 auf 103 Dezibel. In der Sitzung am vergangenen Mittwoch wies die Stiftung auf die Folgen für die Anwohner und die in der Region lebenden Tiere hin.

Laut Veranstalter Greenhouse Talent ist eine Erhöhung des Lärmpegels bei Rammstein-Konzerten notwendig. Auch die Bedeutung der Fortführung der Konzerte ist groß. Die Gemeinde weist den Richter außerdem darauf hin, dass das Gelände bereits fertig ist und das Podium steht. Auch der Einwand der Gefahr einer Gehörschädigung wird von der Gemeinde zurückgewiesen, da es dringend geboten sei, der Bevölkerung zum Tragen eines Gehörschutzes zu raten.

Am Mittwoch wird dem Staatsrat außerdem eine Akte über den Einsatz von Feuerwerkskörpern während der Shows der deutschen Gruppe vorgelegt. Der Staatsrat beschließt, dass das Feuerwerk während der Konzerte fortgesetzt werden kann, da das Interesse des Veranstalters des Konzerts schwerer wiegt.

Die deutsche Gruppe wird an zwei Abenden im Stadspark vor insgesamt 110.000 Besuchern auftreten. Die Auftritte der deutschen Metal-Band sind umstritten. Rammstein steht in der Kritik, seit dem Sänger Till Lindemann sexuelles Fehlverhalten vorgeworfen wurde. Mehrere Frauen sollen von der Sängerin unter Drogen gesetzt und angegriffen oder vergewaltigt worden sein.

Eleonore Roth

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