Das sagt Helmut Marko Rennen der roten Bullen nie bedacht Michael Schumacher als Ersatzfahrer für 2023, wie er schon immer dabei war Ferrari-Akademie.
Schumacher bestritt in der vergangenen Saison in Abu Dhabi sein letztes Formel-1-Rennen, eine Vertragsverlängerung konnte der 23-jährige Deutsche beim Team nicht durchsetzen. Hasewo es ersetzt wurde Nico Hülkenberg. Der amerikanische Rennstall traf die Entscheidung erst Tage vor dem letzten Lauf der Saison 2022 und ließ Schumacher mit anderen Teams keine Optionen. Er muss nun auf einen Platz als Reservefahrer in einem der anderen Rennställe hoffen, um in der Königsklasse mitspielen zu können.
Schumacher für Red Bull uninteressant
Es kursierten Gerüchte, dass Red Bull Racing ihn als Ersatzfahrer für 2023 in Betracht ziehen wird, aber es ist jetzt bekannt, dass diese Rolle an Liam Lawson gegangen ist. zusätzlich Daniel Ricardo als dritter Fahrer eingesetzt. Laut Marko war Schumacher ohnehin nie eine Option. Im Gespräch mit dem Deutschen Sport BILD gefragt, ob Red Bull Racing Schumacher überhaupt an einen zweiten denkt: „Nein, haben wir nicht“, scheint es. „Er war schon immer Teil des Ferrari-Programms, also war er für uns nicht von Interesse.“
Der Grazer weiter: „Unser dritter Fahrer wird an vielen Sponsoring-Events in den USA teilnehmen. Ricciardo ist daher der Mann, den wir mit seinem Profil und seinem Image brauchen. Allerdings ist der Vorhang für Schumacher noch nicht endgültig gefallen. Mercedes-Teamchef Toto Wolff sagte kürzlich, Schumacher habe Chancen auf einen Vertrag als Ersatzfahrer bei den Silberpfeilen. Soweit bekannt, ist zum Zeitpunkt des Schreibens jedoch noch nichts in Stein gemeißelt.
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