02.08.2022, 20:19 Uhr
Deutschlands Freizeitpark Wunderland Kalkar wechselt nach über 25 Jahren den Besitzer. Der Unternehmer Hennie van der Most übergibt die Destination im Land Nordrhein-Westfalen an ein niederländisches Unternehmen. Der Utrechter Freizeitkonzern DeFabrique Holding darf sich nun Eigentümer nennen.
Das Wunderland Kalkar – ehemals Kernwasser-Wunderland – wurde 1995 in und um ein ehemaliges Kernkraftwerk gebaut. Die Attraktion, die jährlich rund 600.000 Besucher anzieht, besteht aus einem Hotel, einem Restaurant, Veranstaltungsräumen, Tagungsräumen und dem Vergnügungspark Kernie’s Familienpark. Ab Montag, 1. August, wird die DeFabrique Holding der Unternehmerfamilie Van Eck für das 55 Hektar große Gelände verantwortlich sein.
„Van der Most übergibt Wunderland Kalkar mit Zuversicht“, können wir in einer Pressemitteilung lesen. Die derzeitige Belegschaft bleibt erhalten, einschließlich Parkmanager Han Groot Obbink. „Mit über zwanzig Jahren Erfahrung in der Event- und Freizeitbranche ist die DeFabrique Holding die Partei, die das Wunderland Kalkar voranbringen kann.“
einzelne Geschichte
Das Unternehmen ist bekannt für seine charakteristischen Veranstaltungsorte wie DeFabrique in Utrecht und Twenthe Airport in Enschede, aber auch für einen Requisitenverleih; JAN-Vermietung. „Das Wunderland Kalkar mit seinem charakteristischen Atomkraftwerk passt perfekt dazu“Informieren Sie DeFabrique.
Der Initiator Jan van Eck alias Van der Most „sehr dankbar“ sein. „Ein Ort mit einer so einzigartigen Geschichte und Historie passt zu uns wie kein anderer.“ Zum DeFabrique-Management gehört auch Marten Foppen, ehemaliger Direktor des Dolfinariums und des Eisenbahnmuseums. Wunderland Kalkar war schon oben seit 2018 zu verkaufen. Dafür wollten sie zunächst 16 bis 18 Millionen Euro. Der endgültige Betrag der Übernahme wird nicht bekannt gegeben.
Dekor zeigen
Im vergangenen Sommer war Wunderland noch in den Schlagzeilen, als sich herausstellte, dass Van der Most ein gigantisches Bühnenbild des Geigers André Rieu geschaffen hatte. hat gekauft, bestimmt für die deutsche Flotte. Es ist eine lebensgroße Nachbildung einer österreichischen Kaiserpfalz. Bis heute ist dieses Dekor jedoch nirgendwo aufgetaucht.
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