Mission House Park Driehuis organisiert Tag der offenen Tür vor Ort – Jutter

Driehuis – Dutzende Menschen besuchten am Samstag bei heißem Sommerwetter zwischen 10:00 und 13:00 Uhr den Missiehuis Park Driehuis in der Nicolaas Beets Avenue Nr. 1. Mit Fahnen, gutem Kaffee mit Keksen vom örtlichen Konditor und eventuell einem Eis vom örtlichen Eispalast und vielem mehr. Mit schriftlichen und mündlichen Informationen ist daraus eine festliche Informationsveranstaltung für die Besucher geworden.

Von Arita Immerzeel

Die Umgestaltung eines historischen Gebäudes ist der Gipfel der Nachhaltigkeit

Dimitry Melchiors ist um 10 Uhr frei. „Es kann in beide Richtungen gehen. Das nenne ich technisches Wetter. Dies kann unabhängig davon, wie gut das aktuelle Wetter ist, von Vorteil sein. Oder die Leute werden etwas anderes tun. Dimitry ist CEO von Equilis Niederlande und auf seinem Abzeichen steht „Entwickler“. „Equilis entwickelt Projekte, in denen ich gerne leben würde. Mir gefällt der Bezug zur Geschichte. Dieses Missionshaus in Driehuis hatte ursprünglich eine wichtige Funktion für die römisch-katholische Kirche, wurde aber auch als Militärkrankenhaus genutzt. Nach der Zeit der Besetzungsbekämpfung erhält das Missionshaus Driehuis nun eine hochmoderne Wohnfunktion. Wie nachhaltig kann es sein? Früher gab es hier einen Bauernhof mit einem autarken Gemüsegarten. Als wir hier den Baugrund vorbereiteten, fanden wir im Boden deutsche Gegenstände, die wir dem Bunkermuseum in IJmuiden schenkten. Bevor am 1. September mit dem Bau des Mission House Park Driehuis begonnen werden konnte, mussten noch weitere Aspekte bewältigt werden. „Zusätzlich zu den deutschen Entdeckungen mussten wir auch NGE, nicht explodierte Sprengstoffe, berücksichtigen. Nicht zu vergessen die besondere Flora und Fauna, wie Fledermäuse, Hirsche und monumentale Linden. Wir haben alles berücksichtigt. Nicht zu vergessen das Asbest und das Hoch.“ Wasserstand. Wir haben viel in Kommunikation und Klarheit für alle Bewohner von Driehuis investiert. Wir sind von Menschen umgeben, die uns über die Schulter schauen. Wir haben den Bewohnern von Nieuw Velserduin und der Driehuis Neighborhood Committee Foundation jede Gelegenheit gegeben, über das Bestmögliche nachzudenken Lösungen. Und ach ja, bei der Vorbereitung des von wunderschönen Lindenbäumen umgebenen Grundstücks schlugen Kupferdiebe zu.

Krisztina Makali und Rinaldo Groenewoud posieren glücklich vor ihrem nächsten Gebäude: Mission House. Foto: Arita Immerzeel

Die Arbeiten beginnen am 1. September

Trotz veränderter Marktbedingungen werden die Arbeiten am 1. September beginnen. Dies gibt potenziellen Käufern Sicherheit, die in ihrer Immobilienkarriere vor einer wichtigen Entscheidung stehen. Es wird einen festlichen Moment geben, wenn der Grundstein gelegt wird. Rinaldo Groenewoud und Krisztina Malika werden sicherlich anwesend sein. Sie kauften eine Wohnung im Erdgeschoss des Missionshauses. Sie werden an diesem Tag der offenen Tür anwesend sein, können das Missionshaus selbst jedoch leider nicht betreten. Rinaldo lebt mittlerweile in Haarlem, kennt aber die schöne Wohngegend Driehuis gut. „Unsere Wohnung, die wir Ende 2024 beziehen werden, liegt in der Nähe des schönen Eingangs. Und 4,10 Meter hoch. Wirklich einzigartig. Ich werde Krisztina bald ein paar Dinge über die Gegend zeigen, sie lebt jetzt in Amsterdam. Es ist ein großer Übergang für sie, aber Sie können sicher sein, dass sie es hier genießen wird.

Orientierung

Die über 70-Jährigen, Josine und Hans de Boer, kamen an diesem Tag, um sich zu orientieren. „Wir leben seit 38 Jahren mit großer Freude in Velsen-Zuid, aber wir werden ein Jahr älter. Es ist eine schwierige Entscheidung, umzuziehen. Ein Vorteil ist, dass die Wohnumgebung für uns gleich bleibt. Düne, Wald, Strand, Meer, alles in Reichweite. Und wir bleiben in der Nähe unseres Freundes- und Familienkreises. Dennoch ist es eine schwierige Entscheidung. Man möchte nicht zu spät kommen, aber man möchte auch nicht zu früh kommen. Wir haben jetzt ein wunderschönes Garten, der allerdings viel Pflege erfordert. Und wir werden nicht jünger.

Die Immobilienmaklerin Marlies Zuijderduijn weist darauf hin, dass die geforderte Nachhaltigkeit auch in Zukunft ein Grund für einen Umzug sein kann. „Hier wird bald alles gasfrei und nachhaltig sein. Heizung und Klimaanlage lassen sich in allen Räumen separat regeln, was sich sehr lohnt. Es ist kein Heimwerken mehr erforderlich, wie es in einem alten Haus der Fall ist. Trotz der Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt laufen die Verkäufe gut. Wohnungen und Stadthäuser stehen weiterhin zum Verkauf.

Geschenktüten

Die Besucher gingen mit einer personalisierten Geschenktüte. Sie konnten zum Beispiel ein Stück Zement aus dem Bunker nehmen, der Platz für den Neubau auf dem Gelände machen sollte. Dutzende Besucher verlassen das Gelände mit Broschüren und Souvenirs dieses Tages der offenen Tür und machen sich auf den Weg zu einem anderen sonnigen Ziel, um das gute Wetter und die schöne Wohnumgebung zu genießen.

Mehr Informationen: www.debouwapp.nl, www.missionhuispark.nl.

Dutzende Besucher verlassen das Gelände mit Broschüren und Andenken an diesen Tag der offenen Tür. Foto: Arita Immerzeel

Poldie Hall

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