Ingrid Klimke: „Ich werde nächstes Jahr kein Badminton und Burghley fahren“

Ingrid Klimke ist nicht nur die Leiterin des deutschen Vielseitigkeitsteams, sie war dieses Jahr auch Teil des deutschen Dressurteams bei der Weltmeisterschaft in Herning. Klimke hat nach wie vor ein großes Herz für den Sport, ist aber auch kritisch: „Der Sport ist keine heile Welt und als Läufer müssen wir kritisch sein. Hören Sie auf sich und Ihr Pferd.“ Nach den Unfällen, die sich in diesem Jahr in Badminton und Burghley ereignet haben, hat Klimke beschlossen, im nächsten Jahr nicht an diesen Wettkämpfen teilzunehmen.

Der deutsche Fahrer wird es Sie nächstes Jahr wissen lassen, also nein Badminton und Burghley, da diese Wettbewerbe zu den renommiertesten Vielseitigkeitswettbewerben der Welt gehören. „Ich habe immer gesagt, dass ich Badminton spielen möchte. Nach den Unfällen in diesem Jahr habe ich beschlossen, nächstes Jahr auf Badminton zu verzichten. Dasselbe gilt für Burghley.

glückliche Sportler

„Ein zufriedener Athlet sollte immer das Ziel sein und deshalb muss man ehrlich zu seinem Pferd sein. Pferde, die an diesem Sport teilnehmen, müssen langfristig Freude daran haben und gesund bleiben. Wenn ich mir dieses Jahr Burghley anschaue, denke ich, dass nur Bobby bis ins Ziel hätte laufen können“, sagte Klimke. Lesen Sie das vollständige Interview hier.

Quelle: ReiterRevue

Lorelei Schwarz

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