Der verstorbene Steve Jobs hat ein Schlupfloch gefunden, das niemals ein Nummernschild an seinem Auto verlangte

Der 2011 verstorbene Steve Jobs etablierte sich als Visionär, der zum Synonym für Innovation und Design wurde. Zusätzlich zu seinen außergewöhnlichen Beiträgen für Apple hatte Jobs auch eine Leidenschaft für Luxusautos, insbesondere den legendären Mercedes SL55 AMG. Ein geschickter Trick ermöglichte es ihm, nie von amerikanischen Offizieren verhaftet zu werden.

Steve Jobs, Mitbegründer von Apple Inc., war die treibende Kraft hinter einigen der weltweit bahnbrechendsten technologischen Innovationen und hat einen unauslöschlichen Eindruck in der Welt der Technologie hinterlassen. Er verwandelte Apple von einem Garagenunternehmen in einen führenden internationalen Technologiekonzern.

Es ist schwer, über Steve Jobs zu sprechen, ohne seinen charakteristischen Kleidungsstil zu erwähnen. Ihr schlichtes, aber wiedererkennbares Outfit bestand aus einem schwarzen Rollkragenpullover, Jeans und New Balance-Turnschuhen. Jobs glaubte an die Kraft der Einheitlichkeit und des Minimalismus, die es ihm ermöglichten, sich auf wichtigere Dinge als sein Outfit zu konzentrieren.

Steve Jobs‘ Faszination für Autos

Neben seiner Arbeit in der Tech-Welt war Steve Jobs auch ein versierter Auto-Enthusiast. Sein Faible für Eleganz und Perfektion erstreckt sich auch auf sein Interesse an Luxusautos. Obwohl er im Laufe seines Lebens mehrere Autos besaß, war der sportliche Mercedes SL55 AMG eines seiner beliebtesten Fahrzeuge.

Der leistungsstarke V8-Motor, die stromlinienförmige Silhouette und die hochwertigen Materialien des SL55 AMG passten perfekt zu Jobs‘ Streben nach Exzellenz und außergewöhnlicher Qualität. Im Laufe der Jahre wurde der Amerikaner mehrfach mit seinem deutschen Sportwagen fotografiert, der nie ein Nummernschild trug.

Es hatte einen Grund. Laut Jon Callas, einem ehemaligen Apple-Mitarbeiter, hasst Jobs Nummernschilder und sucht deshalb nach einem Ausweg. Und er hat es gefunden. In Kalifornien ist es einem Besitzer möglich, das betreffende Auto bis zu sechs Monate lang ohne Nummernschild zu fahren.

Parken Sie auf einem Behindertenparkplatz

Um das Beste daraus zu machen, mietete er einen silbernen Mercedes SL55 AMG und tauschte ihn alle sechs Monate gegen einen neuen aus. Somit bestand keine gesetzliche Verpflichtung, die Kennzeichen anbringen zu lassen. Offenbar wiederholte er den gleichen Trick mit seinem Porsche 911.

Doch abgesehen von diesem günstigen Kompromiss hatte sein AMG noch etwas Besonderes. Jobs parkte das Exemplar stets auf einem behindertengerechten Parkplatz in der Apple-Zentrale. Etwas, wofür er nicht dankbar war. Es machte jedoch keinen Unterschied, da Jobs weiterhin tat, was er wollte. Und weil ihm der gesamte Parkplatz und die dazugehörige Anlage gehörten.

Helfried Beck

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