Ausländische Medien über Wahlergebnisse: „Politisches Erdbeben in den Niederlanden“

Laut der deutschen Tageszeitung Süddeutsche Zeitung „Der Rechtspopulist Wilders“ sei mittlerweile die „stärkste politische Kraft“ in den Niederlanden. „Trotz guter Ergebnisse ist es unwahrscheinlich, dass er und seine Partei der neue Premierminister der Niederlande werden. Denn fast niemand will mit ihm koalieren. Die Wahlen wurden von einer großen Vertrauenskrise der Bürger überschattet. Sie werfen dem Staat vor, für Versäumnisse in den Bereichen Migration, Gesundheitsversorgung, Wohnraum und soziale Sicherheit verantwortlich zu sein.

Adelbert Eichel

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