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Shakhtar scheitert beim Auftakt der ukrainischen Fußballsaison
15:13 Uhr: Shakhtar Donetsk hat beim Auftakt der ukrainischen Fußballsaison kein Tor erzielt. Über ein torloses Unentschieden gegen Metalist 1925 Kharkov in Kiew kam der Spitzenklub nicht hinaus.
Für beide Mannschaften war es das erste Pflichtspiel seit der russischen Invasion. Die vergangene Saison wurde abgebrochen und viele Spieler verließen das Land.
Das Duell zwischen Shakhtar und Metalist wurde aus Sicherheitsgründen ohne Zuschauer in Kiew ausgetragen. Die Luftschutzsirene ging während des Duells nicht los. In gefährlichen Situationen müssen die Spieler Luftschutzbunker suchen.
„Es ist unsere Aufgabe und wir sehen es als eine sehr große Verantwortung an, der Welt zu zeigen, dass das Leben in der Ukraine nicht aufhört, sondern weitergeht“, sagte der kroatische Shakhtar-Trainer Igor Jovicevic, der diesen Sommer in den Niederlanden blieb.
„Fußball ist einer der Faktoren, der das ganze Land und die Menschen, die für uns alle kämpfen, bewegt. Es ist sehr wichtig für uns, aber auch für die anderen Vereine, weiterzuleben.
Bol strebt nach dreimaligem Gold nach weiteren Erfolgen in der Diamond League
15:10 Uhr: Femke Bol wird diese Woche wieder auf die Leichtathletikbahn gehen. Der Athlet aus Amersfoort, der letzte Woche dreimal Gold bei den Leichtathletik-Europameisterschaften gewann, wird am Freitag beim Diamond-League-Meeting in Lausanne die 400-Meter-Hürden laufen. Doppel-Olympiasiegerin Sifan Hassan steht auf der Startliste für die 3000 Meter.
Bol, 22, ist in dieser Saison in der Diamond League über 400 Meter Hürden noch ungeschlagen. Eine einzigartige Leistung lieferte sie bei der Europameisterschaft in München ab, indem sie als erste Sportlerin den Europameistertitel über 400 Meter Flach und 400 Meter Hürden gewann. Sie gewann auch Gold mit der 4×400-Meter-Staffel. Ihre größte Konkurrentin auf dem Papier in Lausanne ist die Amerikanerin Dalilah Muhammad, die im Juli bei den Weltmeisterschaften in Eugene Bronze holte. Dort gewann Bol Silber.
Hassan fehlte bei der Europameisterschaft. Sie lief bei den Weltmeisterschaften in Eugene die 5.000 und 10.000 Meter, konnte dort aber keine Medaillen holen. Anfang dieses Monats gewann sie die Diamond League über 3.000 Meter im polnischen Chorzow. Lieke Klaver nimmt in Lausanne an den 400 Metern und Nadine Visser an den 100 Metern Hürden teil.
Wasserballspieler mit den Debütanten Te Riele, De Weerd und Kastrop bei EK
09:59 Die Wasserballer Kas te Riele, Tom de Weerd und Flemming Kastrop sind erstmals in die Auswahl für die Europameisterschaft aufgenommen worden. Die Männer von Bundestrainer Harry van der Meer starten am kommenden Montag mit einem Duell mit Deutschland in die EM im kroatischen Split.
Van der Meers Auswahl besteht aus fünfzehn Spielern, darunter die Torhüter Eelco Wagenaar und Ted Huijsmans. Pro Spiel können dreizehn Spieler eingesetzt werden.
Nach dem Spiel gegen die Deutschen trifft das Team Orange in der Gruppenphase außerdem auf Spanien und Rumänien.
Caljouw weiß nicht, wie er den Favoriten Axelsen bei der Badminton-Weltmeisterschaft überraschen soll
09:39 Mark Caljouw ist es bei der Badminton-Weltmeisterschaft in Japan nicht gelungen, einen Stunt zu verursachen. Der beste Badmintonspieler der Niederlande konnte in der zweiten Runde dem Dänen Viktor Axelsen für ein Match folgen, verlor aber am Ende mit 21:19 und 21:10. Das Spiel dauerte 41 Minuten.
Der amtierende Olympiasieger Axelsen ist die Nummer 1 der Welt, Caljouw ist 30. der Weltrangliste.
Caljouw, 27, begann das Duell mit dem Favoriten auf den WM-Titel. Er ging mit 9-5 in Führung, fiel dann aber gleich um fünf zurück. Er führte auch 19-16, gab aber wieder fünf Punkte in Folge an Axelsen ab. Es bedeutete einen Sieg.
In Spiel zwei verlor Caljouw nach einem ziemlich ausgeglichenen Start nicht weniger als zwölf Punkte in Folge, woraufhin Axelsen (28) sich problemlos einen Platz in der dritten Runde sicherte.
Caljouw startete mit einem Sieg über den Singapurer Jia Heng Jason Teh (21-13 21-14) in die Weltmeisterschaft.
Ruben Jille und Ties van der Lecq schieden in der ersten Runde des Herrendoppels gegen das an vierter Stelle gesetzte taiwanesische Duo Lee Jhe-Huei/Yang Po-Hsuan aus: 14:21, 17:21. Van der Lecq trat auch in der zweiten Runde des gemischten Doppels mit Debora Jille an. Das niederländische Duo vergab eine gute Chance gegen das chinesische Duo Zhen Si Wei / Huang Ya Qiong: 11-21 12-21.
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