OOMT und Innovam werden auch in den nächsten zwei Jahren intensiv zusammenarbeiten. Der Ausbildungs- und Entwicklungsfonds und der Branchentrainer haben dies kürzlich in einer neuen Kooperationsvereinbarung formalisiert. Zentral sind die Themen, zu denen die beiden Organisationen zusammenarbeiten wollen. Dabei geht es um Themen im Zusammenhang mit Arbeitsmarkt, Beschäftigung, Berufsausbildung und technologischen Entwicklungen. Dabei legen sie Wert auf eine gute Verbindung zwischen Berufsausbildung und Unternehmen.
Häufige Antworten
OOMT und Innovation Gemeinsam wollen wir Fragen beantworten wie:
- Wie können wir den (Quer-)Einstieg in bestimmte Branchen/Teilbranchen und/oder Regionen positiv beeinflussen?
- Wie können wir die Qualität der BBL-Studierenden weiter steigern?
- Wie können wir die Wirkung der Lehrkräfte steigern?
- Wie können wir die Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Bildungseinrichtungen in der Region strukturell stärken?
- Wie können wir dazu beitragen, das Problem des wachsenden Lehrermangels zu lindern?
- Wie können wir Schülern eine Einstellung vermitteln, die zum lebenslangen Lernen anregt?
Langfristige Zusammenarbeit
Dabei bleibt es nicht bei Fragen, wie ein Pilotprojekt zeigt, das Innovam ab Beginn des Schuljahres im Auftrag des OOMT durchführen wird. „Wir werden einen erfahrenen Berater von Innovam einsetzen, der über umfassende Kenntnisse der Berufsbildung und der Unternehmen in unserem Sektor verfügt, um das regionale ROC-, Geschäfts- und Studentendreieck zu stärken“, sagt OOMT-Direktorin Betsie Brink.
Das Pilotprojekt ist Teil des neuen OOMT-Projekts „Good Teacher Leadership“.
Leo Fransen, Geschäftsführer von Innovam: „Wir möchten Lehrer in ihrer entscheidenden Rolle dabei unterstützen, sicherzustellen, dass ein unerfahrener Techniker als BBL-Student einen guten Start hat und schnell kompetent wird.“ Und das ist äußerst wichtig, um junge Menschen in unserer Branche zu halten.
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