Suske en Wiske im Phantasialand und Comic Haus in Köln | Interviews und Berichte

  • „Köln ist keine schöne Stadt…“
  • „Das haben wir schon bemerkt! »
  • „…aber die Leute hier sind nett.“

Und das stimmt. spricht Susanne FlimHälfte eines Ehepaares, das Cartoon-Haus kursiert in Köln. Das Comic Haus ist ein Treffpunkt für Comic-Liebhaber, wo Ausstellungen (mit Führungen) besucht werden können, regelmäßig Workshops stattfinden und Konferenzen und andere Veranstaltungen organisiert werden. Susans Ehemann Thomas SchmitzLippert ist ein begeisterter Comic-Sammler und führte uns sehr enthusiastisch durch eine Ausstellung über Science-Fiction in Comics, van Buck Rogers Und Flash Gordon zu beliebten Serien wie Krieg der Sterne, Star Trek und Filme aus den Universen von Wunder Und CC.

Als bescheidenes Museum mit viel Licht und offener Architektur erfüllt es seine Aufgabe, junge Menschen anzuziehen, eifrig. Anscheinend müssen Sie auch Bilder zeigen, da Illustrationen allein nicht möglich sind. Es gibt keinen Mangel an solchen Bildern in verschiedenen Formaten. Sie sind Leihgaben aus den Sammlungen von Thomas und verschiedenen anderen Sammlern. Der jüngste Sammler ist kaum ein Teenager, der unter anderem die Helme von Darth Vader, Boba Fett, einem Stormtrooper und dem Mandalorean sammelt.

Die SF-Expo wurde ausdrücklich von wissenden Kindern angefordert Krieg der Sterne und Marvel-Filme. Aus zusätzlichen pädagogischen Gründen entscheidet sich das Comic Haus für ein globaleres Erscheinungsbild. So entdecken Sie die Geschichte des Comics im Allgemeinen, die Anfänge und Hintergründe beliebter Serien wie z Übermensch – vom Planeten Krypton, erinnerst du dich? – Und Die grüne Laternewie sich das SF-Genre durch Comics entwickelt hat, angesichts der Zensur (die DASÄra mit Werken von Wally Holz), erreichte aber schon sehr früh riesige Auflagen. Während der Tour dürfen Sie Comics, Cover und auf Karton gedruckte Comicseiten halten, was es taktiler macht und die Kinder wieder stärker in das Erzählte einbezieht. Sie können sich auch in Designerstühle und -sessel legen, um Comics zu lesen.

Thomas spricht wie ein gelehrter Oxford-Professor, prägnant, leidenschaftlich und sehr sachkundig, und erklärt eine Geschichte, die gelegentlich von seiner Frau unterbrochen wird, um die Funktionsweise privater Initiativen zu erläutern, die keine öffentlichen Mittel haben. Kinder organisieren Geburtstagsfeiern, besuchen Workshops, vergnügen sich auf Tischdecken und entdecken nebenbei auch noch die deutsch-jüdische Herkunft berühmter amerikanischer Cartoonisten. Es besteht auch eine Interaktion mit Schulen für Klassenbesuche.

Thomas entdeckte während der Ferien in Oostduinkerke, Knokke und Blankenberge unsere eigene belgische Comickultur. Lassen Sie einfach unseren Fotografen dort Raymond lagae kam aus. Als wir Thomas fragen, wie viele Comics er besitze, nickt er in eine untere Etage, die voller Comics, Bücher und Figuren ist, und verrät, dass es bereits 25.000 davon zu Hause gibt. In den Schaufenstern stehen emblematische Exemplare, die längst mehr wert sind als die damaligen 10 Cent. Im selben Erdgeschoss ist ein Modell mit Dekor zu sehen Krieg der SterneS. Es gibt Dutzende von DVDs an anderer Stelle Star Trek zusammen, um die lange Geschichte der Fernsehserie zu sehen.

Eleonore Roth

"Creator. Subtil charmanter Bier-Nerd. Hingebungsvoller Zombie-Fanatiker. Schriftsteller. Böser Social-Media-Befürworter."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert