Neuer VVD-Kandidat führt diese Woche die Liste an • VVD steht in der Debatte über seine Haltung zur Einwanderung unter Beschuss

„Es ist Zeit für eine neue Generation“, sagte Caroline van der Plas als Reaktion auf Ruttes angekündigten Abschied aus der Politik.

„Ich werde irgendwann im Wahlkampf klarstellen, was ich davon halte, Premierminister zu sein“, sagte der BBB-Sänger am Montagmorgen in den Sälen des Repräsentantenhauses.

Doch dieses Mal lässt sie ausdrücklich die Möglichkeit offen, im Falle eines Wahlsiegs von BBB für das höchste Amt zu kandidieren. Zuvor hatte Van der Plas mit Nachdruck gesagt, dass sie der Meinung sei, dass der Job als Premierministerin nicht perfekt zu ihr passe.

„Viel hängt von der Interpretation des Amtes des Premierministers ab“, sagte Van der Plas am Montagmorgen von Volkskrant fragt sie, ob sie vielleicht die Nachfolge von Rutte antreten möchte. „Das könnte nur eine Option sein, wenn ich nur Premierminister der Niederlande wäre.“ Und dann wäre ein Außenminister doch lieber ein Aushängeschild im Ausland. Sie glaubt, dass die Niederlande „wirklich einen Premierminister brauchen, der sich auf das konzentriert, was in den kommenden Jahren in den Niederlanden passiert“. Das Unternehmen ist sowieso so gut wie zusammengebrochen.

Für den Posten des Außenministers habe sie „noch niemanden im Sinn, auch wenn ihr ein paar Namen einfallen“. Auf jeden Fall würde sie die Spaltung hervorheben, die sie in den Koalitionsverhandlungen sieht. Auf die Frage, ob es möglich sei, dass Caroline Premierministerin und jemand von der VVD Außenministerin wird, antwortet sie mit „Ja“. ‚Das kann. Auf jeden Fall muss es ein guter Außenminister sein, der Prestige hat, ein großes Netzwerk, Sie kennen den Ton.

Nach Angaben der BBB-Vorsteherin hat sie diese Variante der Aufgabenverteilung bereits öffentlich vorgeschlagen. „Aber jetzt wird es sehr aktuell“, sagt Van der Plas.

Der BBB-Chef möchte nicht über einen Krater in der politischen Landschaft sprechen, nachdem Rutte jetzt abreist. „Aber hier wurde eine Bombe abgeworfen. Es ist historisch. Wie Sie sagen, ist eine ganze Generation mit Rutte als Premierminister aufgewachsen. Jetzt wird alles anders sein. Sie hofft auf „ruhigere Niederlande“‚.

Natalie Righton

Adelbert Eichel

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