Maria Theresia: fortschrittliche Kaiserin im 18. Jahrhundert

Heute vor genau 243 Jahren starb Kaiserin Maria Theresia. Obwohl ihre Tochter Marie Antoinette wahrscheinlich viel bekannter ist, war Maria Theresia eine wahre Frau der Macht. Die Kaiserin von Österreich engagierte sich während ihrer vierzigjährigen Herrschaft für eine fortschrittliche Gesellschaft. Aber was machte diese Kaiserin für ihre Zeit so einzigartig?

Es ist natürlich ungewöhnlich, dass eine Frau im 18. Jahrhundert Kaiserin war. Zu dieser Zeit wurde der Thron fast immer von männlichen Royals geerbt. Maria Theresia gelang es jedoch, auf dem Thron zu bleiben und ihre aufklärerischen Ideen zu verbreiten. Nachfolgend können Sie die drei außergewöhnlichsten Ziele der österreichischen Kaiserin lesen.

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#1 Zentralisierung der Regierung

Während ihrer Regierungszeit sorgte Maria Theresia für die Zentralisierung der österreichischen Regierung. Auf diese Weise konnte das Land besser regiert werden, da alles von einem Ort aus organisiert wurde. Auch der Lebensstandard verbesserte sich, da nun im ganzen Land die gleichen Regeln und Gesetze galten. Auf diese Weise konnte jeder die gleichen Organisationen kontaktieren und es musste nicht mehr nach Bereichen organisiert werden.

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#2 Bildung für alle

Maria Theresia hielt es für wichtig, dass im Land viel Wissen vorhanden sei, damit Österreich ein mächtiges Reich werden könne. Aus diesem Grund führte die Kaiserin die Schulpflicht für alle Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren ein, unabhängig vom Geschlecht. In der Schule lernten die Schüler verschiedene im Reich gesprochene Sprachen, etwa Deutsch und Slawisch. Um das Lernen zu fördern, erhielten die leistungsstärksten Kinder Preise.

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#3 Impfung

Maria Theresia war eine große Bewundererin der medizinischen Gesundheit. Während der Regierungszeit der Kaiserin wurden zahlreiche Impfversuche durchgeführt. Nachdem ein Pockenimpfstoff an mehreren Waisenkindern getestet wurde und positive Ergebnisse zeigte, wurden Maria Theresia und zwei ihrer Kinder gegen die Krankheit geimpft. Außerdem lud sie geimpfte Kinder in ihre Residenz im Schloss Schönbrunn ein, um im eigenen Land für die Impfung zu werben.

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Fotos: Unsplash/Instagram

Lorelei Schwarz

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