In Deutschland sind zwei Teenager verhaftet worden, weil sie nächste Woche einen Anschlag auf eine Synagoge und einen Weihnachtsmarkt in der Nähe von Köln geplant haben.
In Deutschland nahm die Polizei zwei junge Männer fest, einen in Leverkusen nördlich von Köln und einen in Brandenburg. Dabei handelt es sich um zwei Islamisten, die nach Angaben der Polizei Anschläge geplant hatten. Einer war ein fünfzehnjähriger Deutscher afghanischer Herkunft, der zweite ein sechzehnjähriger Russe.
Nach Angaben des WDR wollten die beiden Männer am kommenden Freitag einen Anschlag mit Brandbomben und einem Kleinlastwagen verüben. Die beiden Männer sprachen von einem Anschlag auf eine Synagoge oder einen Weihnachtsmarkt in der Nähe von Köln. Die beliebten Weihnachtsmärkte in Köln und Leverkusen wurden in deutschen Medien erwähnt.
Die Polizei wurde von einer ausländischen Quelle benachrichtigt und konnte die Kommunikation zwischen den beiden Männern über die Nachrichtenanwendung Telegram überwachen. „Es wirkte sehr konkret“, sagte der Innenminister des Landes NRW, Herbert Reul. Deutschland befürchtet aufgrund des Gaza-Krieges eine Zunahme antisemitischer Gewalt.
„Extremer Zombie-Guru. Begeisterter Web-Liebhaber. Leidenschaftlicher Bierfanatiker. Subtil charmanter Organisator. Typischer Kaffee-Ninja.“