„Götterfrucht angereichert mit Kaki, Weintrauben und Zitronen“

Die Marke Götterfrucht, seit Ende 2022 im Besitz der Grundhöfer GmbH in Frankfurt, war bisher für Orangen bekannt. Ab diesem Jahr werden auch Clementinen und andere Produkte unter diesem Label verkauft: „Wir erweitern die Marke Götterfrucht um Kakis, Weintrauben und unser gesamtes Zitronensortiment.“ „Der Absatz der Clementinen unter der Marke läuft besonders gut, auch dank Inhaber Peter Grundhöfer, der die Marke seit mehr als 20 Jahren führt und sie im Rhein-Main-Gebiet gut beworben hat“, sagt Joachim Dimmer von der Grundhöfer GmbH.

Früher war die Marke hauptsächlich im Rhein-Main-Gebiet vertreten, heute ist sie in ganz Süddeutschland, Österreich und der Schweiz präsent. „Götterfrucht stellt einen Qualitätsstandard dar, den wir dieses Jahr bereits während der italienischen Traubensaison gewährleisten konnten“, erklärt Dimmer. „Die Traubensaison geht nun zu Ende. Wir blicken auf eine sehr erfolgreiche Saison zurück, da unsere gesetzten Ziele erreicht wurden und alle Parteien die Qualitätsstandards erfüllt haben.“

Guter Start in die Zitrussaison
In Woche 43 trafen die ersten Clementinen der Sorte Oronules aus Spanien ein. „In diesem Jahr sind die Größen aufgrund des trockenen Sommers und der begrenzten Wasserversorgung in den betroffenen spanischen Gebieten kleiner als normal“, erklärt Dimmer.

„In dieser Saison erwarten wir mehr Früchte der Größen 3 und 4 und weniger der Größen 1 und 2. Die Qualität ist jedoch ausgezeichnet. Die Verbraucher waren am Anfang etwas vorsichtig. Sobald die Temperaturen sinken, sollte die Saison gut verlaufen.“ jedes Jahr. abgelaufen. Diese Woche hat das Frankfurter Unternehmen 10 bis 15 Tonnen Zitrusfrüchte verladen. „Aber die Mengen werden von Woche zu Woche deutlich zunehmen. Zu Beginn der Saison werden wir die Produkte aus Valencia erhalten, aber auch Produkte aus südlicheren Regionen. Die Zitronen der Marke Götterfrucht kommen derzeit aus der Region Murcia.“

Der Bio-Anteil liegt bei Grundhöfer bei etwa 10 bis 20 %. „In Deutschland, Spanien und Italien beziehen wir Bio-Produkte im Vertragsanbau. Wir bieten nur Produkte aus Partnerschaften an, um die Fläche und vor allem die Versorgung zu gewährleisten“, erklärt Dimmer. Angesichts der hohen Anforderungen und Kriterien, stellt Dimmer fest, konzentrieren sich immer mehr Marktteilnehmer auf den Verkauf von konventionellen Produkten oder Bio-Produkten.

Ab dem 1. Dezember werden enorme Kosten- und Preissteigerungen erwartet
Das Preisniveau für Zitronen und Clementinen wird auf Vorjahresniveau liegen, für Orangen liegt der Preis um 0,10 bis 0,20 €/kg höher. „Sobald in Deutschland zum 1. Dezember der zusätzliche CO₂-Anteil in der Lkw-Maut eingeführt wird, steigen die Mautkosten um 75 bis 80 Prozent“, erklärt Dimmer. „Es wird sicherlich Auswirkungen auf die Preise haben, aber niemand wird davon betroffen sein, zumindest nicht bis Anfang Dezember. Aber die Fluggesellschaften müssen jetzt damit rechnen. Das ist ein Problem, das vielen noch nicht bewusst ist. Aber die Empörung wird sicherlich kommen.“

Er stellt außerdem fest, dass Kunden inzwischen viel gezielter, aber auch bewusster einkaufen. „Generell werden nicht mehr große Mengen eingekauft. Vor allem jüngere Konsumenten legen mehr Wert auf Qualität. Eine gewisse Preissensibilität ist immer noch spürbar, wobei Themen wie Nachhaltigkeit, Verpackung und Transparenz eine größere Rolle spielen – welche.“ oder zwei Einzelhändler zwingen sie, ihre Arbeitsweise zu ändern.“

Für mehr Informationen:
Joachim Dimmer
Grundhofer GmbH
Johann-Georg-Fahr-Anlage 1
D-60437 Frankfurt, Deutschland
Tel: +49 (0)69 4050080
j.dimmer@grundhoefer-frankfurt.de
http://grundhoefer-frankfurt.de

Poldie Hall

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