Gewitter und Sturmböen sorgen in Deutschland für viel Ärger

Schlechtes Wetter mit starkem Regen und böigem Wind machte in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in Deutschland die Bahnstrecke Berlin – Hamburg stundenlang unbefahrbar. Laut deutschen Medien musste die wichtige Bahnverbindung überprüft werden, da Überschwemmungen möglicherweise zu Schäden am Schienennetz geführt haben.

Fast im ganzen Land gibt es Meldungen über Überschwemmungen, Überschwemmungen und Zugausfälle. Auch die Autobahnen sind teilweise überflutet. In Bayern wurde ein mit Stahl beladener Langlastwagen von einer Windböe weggeweht. Dem Fahrer gelang es, sich unverletzt aus dem Wrack zu befreien.

In der westdeutschen Stadt Dinslaken nördlich von Duisburg ist laut deutschen Medien ein Stadtteil mit mindestens 100 Häusern von Überschwemmungen bedroht und rund 100 Häuser wurden evakuiert. Ein nahegelegener Deich entlang der Emscher wurde durch Wasser beschädigt und droht einzustürzen. Doch am späten Vormittag melden die Einsatzkräfte, dass der Deich vorübergehend verstärkt wurde.

Trotz des Sturms, der örtlich von böigen Winden und mehreren Dutzend Millimetern Regen begleitet war, wurden keine Verletzten gemeldet. Während des Sturms wurden am Flughafen München 60 Flüge gestrichen.

Lorelei Schwarz

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