Die S.Oliver Group unterstützt fast 400 Bauern in Indien beim Anbau von Bio-Baumwolle

Mit seinem Empowering Farmers-Programm will das deutsche Bekleidungsunternehmen S.Oliver Group im Jahr 2024 mit dem Verkauf von Bio-Baumwollkleidung aus seiner ersten direkt rückverfolgbaren Lieferkette beginnen.

Mit Hilfe des Empowering Farmers Project der S.Oliver Group werden mehr als 400 indische Bauern beim Anbau von Bio-Baumwolle unterstützt. Diese Baumwolle wird für die Frühjahr/Sommer-Kollektion 2024 der Marke verwendet.

© Gansham Ramchandani | Dreamstime.com

Die Organic Cotton Partnership Initiative in Indien, der die S.Oliver Group seit April 2022 angehört, hat das Programm ins Leben gerufen, das darauf abzielt, das Leben der Landwirte und ihrer Familien zu verbessern und gleichzeitig die Transparenz in der gesamten Lieferkette aufrechtzuerhalten. Die Treiber dieser Partnerschaft sind der Organic Cotton Accelerator (OCA) und das Bündnis für nachhaltige Textilien und haben zum Ziel, Lieferketten zu schaffen, die sowohl kommerziell als auch ökologisch sinnvoll sind.

Die S.Oliver Group arbeitet eng mit der Vasudha Cooperative zusammen und verpflichtet sich, über einen Zeitraum von drei Jahren eine bestimmte Menge zertifizierter Bio- oder Umstellungsbaumwolle zu kaufen. Die Genossenschaft bietet den teilnehmenden Betrieben die Möglichkeit, spezielle Schulungen zu absolvieren, Exkursionen zu Probebetrieben zu unternehmen und ihre Erfahrungen auszutauschen. Auch die Zertifizierung von Baumwolle und Feldern wird unterstützt und Landwirte werden beraten.

Für mehr Informationen: www.solver-group.com

Quelle: Bekleidungsressourcen

Lorelei Schwarz

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