„Derjenige, der sich den Arsch verbrennt … Neugierig auf die Memes. Danke für die guten Wünsche, sieht schlimmer aus, als es ist“, schrieb der 65-jährige Scholz.
Der Kanzler stolperte am Samstag und musste seine Samstagabend- und Sonntagstermine absagen. Aber heute konnte er wieder arbeiten.
Tatsächlich erschien die notwendige Fotoretusche auf X.
Kein bleibender Schaden
Um möglichen Aufruhr und Scherze zu vermeiden, hat die Bundesregierung selbst ein Porträtfoto von Scholz mit seiner neuen Gesichtsbedeckung geteilt. Auch die Kratzer in seinem Gesicht sind auf dem Foto deutlich zu erkennen.
Zum Zeitpunkt des Sturzes wurde der Kanzler von Leibwächtern begleitet, die ihm Erste Hilfe leisteten.
Ein Arzt untersuchte ihn daraufhin und stellte fest, dass bis auf ein paar Kratzer und ein geschwollenes Auge keine Schäden vorhanden waren.
Indien
Ein Regierungssprecher sagte gegenüber deutschen Medien, Scholz solle seine Augenklappe ein bis zwei Wochen lang tragen, danach werde er wieder völlig normal sein.
Der Unfall dürfte daher keine Auswirkungen auf Scholz‘ Indienreise im Laufe dieser Woche haben. Der G20-Gipfel ist für dieses Wochenende in Indien geplant.
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