Red Bull Racing könnte mit neuen Updates für das Auto nach Frankreich kommen. Also lasst das deutsche Medium Auto Motor und Sport wissen, wissen. Ob das österreichische Team diese Frist einhalten wird, bleibt jedoch abzuwarten.
Wo Max Verstappen am Freitag und Samstag in Österreich noch souverän wirkte, musste er am Sonntag in Charles Leclerc seinen Vorgesetzten anerkennen. Der Reifenabbau bei Verstappen war auf der Strecke in Spielberg so hoch, dass das Team verstehen will, wie es dazu kommen konnte. Früher in Kanada gelang es Verstappen, das Rennen zu gewinnen, aber der Ferrari von Carlos Sainz war direkt hinter ihm. Auch beim Großen Preis von Großbritannien hat der italienische Rennstall alles gut organisiert und Ferrari scheint wieder Fahrt aufgenommen zu haben.
Die nächste Station im Kalender ist der Circuit Paul Ricard. Diese Strecke besteht größtenteils aus schnellen, fließenden Kurven, aus denen Ferrari im Moment das Beste zu machen scheint.
Behalten Sie Mercedes im Auge
Laut Red-Bull-Teamchef Christian Horner sollte man nicht nur Ferrari beobachten, sondern auch Mercedes im Auge behalten. „Ihre Autos hüpfen nicht mehr so viel, also sind sie vielleicht wieder vorne“, sagte Horner. Sein Team führt derzeit die Fahrer- und Konstrukteurs-Weltmeisterschaft an, aber der Brite weiß, dass es noch viel zu tun gibt, um die Führung zu behalten. Ob Red Bull die Updates für Paul Ricard tatsächlich parat hat, ist ein großes Fragezeichen.
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