Massive Schlägerei in deutscher Schule nach Schlägerei um Ball: Medizinische Versorgung für 49 Menschen | Im Ausland

An einem Berliner Gymnasium kam es am Montag zu einer Schlägerei um einen Fußball auf dem Schulhof. Dutzende Menschen, Schüler und Lehrer, mussten zur Behandlung ins Krankenhaus. Die Schulleiterin brach sich den Finger.

Nach Angaben der örtlichen Polizei stritten sich gegen 10:30 Uhr drei Jugendliche (im Alter von 14 und 15 Jahren) mit zwei anderen Schülern (ebenfalls im Alter von 14 und 15 Jahren) an der Efeuweg-Schule in der deutschen Hauptstadt. Laut Deutsch Bild Bei dem Streit ging es angeblich um einen Fußball. Der jüngere der beiden Männer soll daraufhin die andere Gruppe mit Pfefferspray angegriffen haben.

Nachdem er sich in der Pfefferwolke befand, ließ der Junge die Pfefferspraydose fallen. Dies war das Signal für einen seiner Gegner, den Transporter zu bergen und die beiden Männer zu pulverisieren. Es folgten die ersten Schläge, woraufhin immer mehr andere Schüler in die Schlägerei eingriffen.

Zwei Lehrer (30 und 38 Jahre alt) rannten auf die Schlägerei zu und versuchten, die Jugendlichen zu trennen. Sie seien aber auch mit Pfefferspray angegriffen worden, berichtete der Deutsche weiter. Tagesspiegel. Die 52-jährige Direktorin versuchte das Gleiche, wurde aber gestoßen, fiel gegen eine Wand und brach sich den Finger.

Bruder

Es ging darum, die Agenten zu alarmieren, um die Situation zu beruhigen. Das schien zu funktionieren, bis der Bruder des ältesten der beiden, 21 Jahre alt, eintraf. Er griff Rettungskräfte an und schlug einem Polizisten ins Gesicht. Anschließend wurde der junge Mann von der Polizei zu Boden gestoßen und erlitt eine Schnittwunde an der Lippe. Er verweigerte eine medizinische Behandlung und beleidigte und bedrohte die Polizisten.

Als sich die Lage endlich beruhigte, belief sich die Zahl auf 49 Personen, die nach dem Kampf medizinische Hilfe benötigten. Die meisten davon werden durch inhaliertes Pfefferspray verursacht. Gegen mehrere Personen ermittelt die Polizei wegen Körperverletzung und Körperverletzung.

Lokalen Medien zufolge liegt die Schule mit rund 750 Schülern in einem Viertel, in dem auch viele Migranten leben. Nach Angaben der Polizei ist dies nicht der Kontext der Gewaltexplosion. Die Schule berief einen Krisenstab ein und zog Schulpsychologen hinzu.

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Lorelei Schwarz

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