Wolff sieht Chancen: „Abstände hinter Top 3 sind gering“

Das Mercedes-Team hatte auf dem Stadtkurs von Baku ein sehr durchwachsenes Qualifying. Lewis Hamilton war Fünftschnellster, während George Russell es nicht einmal bis zum dritten Qualifying schaffte. Mercedes-Teamchef Toto Wolff räumt ein, dass seine Mannschaft derzeit deutlich hinter der Konkurrenz zurückliegt.

Mercedes ist mit einem guten Gefühl nach Aserbaidschan gefahren. Das deutsche Team hatte vor vier Wochen in Australien einen guten Lauf und das hat hohe Erwartungen geweckt. Im Qualifying wurde jedoch deutlich, dass Red Bull Racing und Ferrari noch zu schnell sind. Russells elftes Mal war eine große Enttäuschung und wir hoffen auf eine baldige Verbesserung.

Kleine Ränder

Mercedes-Teamchef Toto Wolff kratzte sich daraufhin am Kopf. Der Österreicher sieht die Unterschiede minimal und spricht mit Sky Sports: „Die Zeiten sind verwirrend, aber wir haben wirklich zu kämpfen. Die Abstände hinter den Top Drei sind so gering, dass wir das Beste daraus machen müssen. Wir verlieren etwas Zeit im Dreier.“ Kurven. Wir sind in den ersten beiden Kurven und am Ende der Runde fast so schnell wie Max und Charles. Im mittleren Sektor ist Ferrari wirklich außergewöhnlich gut.“

Aktualisierung

Wolff geht davon aus, dass Mercedes dieses Wochenende auf den Straßen von Baku bestehen muss. Der Österreicher weist auf einen großen Unterschied zu seinem Team und der Konkurrenz hin. Wolff: „Ich denke, wir sind in einem guten Fenster, aber das Auto ist generell zu instabil für unsere Fahrer. Wir haben kein Update-Paket mitgebracht, das wird erst nach Imola kommen. Da müssen wir schauen, was wir damit anfangen können.“ Es.“ „

Mariele Geissler

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