LOCHEM – Die große Regionalzeitung Rheinische Post (RP) veröffentlichte am Dienstag (16.5.) einen umfangreichen Artikel mit Ratschlägen für Deutsche, die die Niederlande besuchen möchten und etwas anderes als die üblichen Highlights wie Amsterdam, Den Haag und die Küste suchen . Die Achterhoek ist eine der vier genannten Regionen. Der Autor nennt unsere Region die „Toskana der Niederlande“ und Lochem und Zutphen werden als „malerische Städtchen“ dargestellt.
„Grün, viel Ruhe und noch mehr Platz“, so beginnt Chefredakteur Tobias Müller den Teil des Artikels, der dem Achterhoek gewidmet ist. Aufgrund der vielen hochwertigen regionalen Produkte prägte der ehemalige Abgeordnete von Gelders Co Verdaas den Begriff „Toskana der Niederlande“ und diese Bezeichnung taucht nun auch auf der anderen Seite der Grenze auf. Für Verdaas selbst ist sein Büro in Gelderland dank einer Reisekostenabrechnung zu seinem Waterloo geworden.
„Hinterste Ecke“
Die Rheinische Post ist in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und vor allem im Landesteil Niederrhein vertreten. Da die Zeitung mehrere Ausgaben hat, erschien die Tourismusgeschichte der Niederlande unter verschiedenen Titeln, etwa „Jenseits von Seeland“ und „Die anderen Niederlande“.
„Die ‚hinterste Ecke‘ des Landes war einst ein Synonym für Provinzialismus. Inzwischen haben die Metropolen des Landes verstanden, dass es sich in der Region gut leben lässt. „Dass viele Stadtbewohner dort ein Haus kaufen, spricht Bände“, lautet das Urteil. Der Achterhoek wird als Fahrradparadies mit vielen Routen beschrieben und als ein Ort, an dem Freunde des guten Lebens in entspanntem Tempo auf ihre Kosten kommen können. Aus kulinarischer Sicht werde Schönheit auch in den kleinsten Dörfern entdeckt, berichtet die Zeitung.
Sehr nah
Für die Leser der Zeitung ist die Achterhoek angenehm und nah und daher laut Autor sowohl für ein Wochenende als auch für einen längeren Urlaub geeignet. Auch das Pieterpad wird im RP-Artikel gelobt. Genau wie Drenthe und der neueste Teil der Niederlande: das Marker Wadden.
Wenn Sie den vollständigen Artikel – auf Deutsch – lesen möchten, können Sie dies tun HIER Gut benannt. Bei der Überprüfung am Tag der Veröffentlichung war es frei lesbar.
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