Schade für Deutschland, alles ist geschafft! Das muss gedacht worden sein, als die niederländischen Eishockeyspieler unsere östlichen Nachbarn schmerzlich besiegten und im olympischen Finale nach einem Shootout Gold gewannen. Aber was macht Deutschland mit seiner ewigen Arroganz und Selbstgerechtigkeit? Anstatt eine sportliche Niederlage zu erleiden, schlüpfen sie in die Opferrolle und weinen Krokodilstränen über eine sogenannte „Provokation“ von Duco Telgenkamp.
Bild ist von diesem glorreichen niederländischen Sieg offenbar so berührt, dass er Telgenkamps Sieg als „Hockey-Skandal“ feiert. Nun ja, ein bisschen Rivalität ist offenbar nicht mehr möglich, ohne dass die Deutschen sofort ihren Calimero-Hut aufsetzen. Was Bild jedoch vergisst, ist, dass es beim Sport um Emotionen, Leidenschaft und, ja, manchmal auch ein bisschen Neckereien geht. Telgenkamp zeigte durch seine Geste, einen einfachen Finger vor dem Mund, dass die Deutschen es langsam angehen mussten. Die Ironie? Gerade die Schwäche und Verletzlichkeit der Deutschen macht sie so anfällig für diese kleinen Bastarde.
Und dann beschwert sich Danneberg, der deutsche Torhüter, dass das das Respektloseste sei, was er je in diesem Sport gesehen habe. Komm schon, Danneberg, was hast du erwartet? Dass Telgenkamp käme, dir die Hand schüttelte und sagte: „Netter Versuch, Kumpel?“ Nein, Sport ist ein Kampf, beim Sport geht es darum, mit dem Messer zwischen den Zähnen das Feld zu betreten und bis zum Ende zu kämpfen. Und dieses Mal ist es Deutschland, das ein bitteres Ende erlebt hat, und es fällt ihnen in Berlin schwer, damit umzugehen.
Telgenkamp entschuldigte sich, aber seien wir ehrlich, das war nicht nötig. Der deutsche Torwart bekam seinen Anteil. Eine Lektion in Taten, nicht in Worten: „Einige Dinge hatte er zuvor gesagt (der deutsche Torwart hatte gesagt, dass die Mannschaft die niederländische Mannschaft mit Leichtigkeit schlagen würde, Anm. d. Red.). Danach hätte ich es nicht tun sollen, es war eine Emotion. Ich weiß nicht, ob die Leute es verstehen werden. Noch einmal: Ich bereue es, es war nicht klug von mir, ihn zu besuchen. Ich meine, wir haben gewonnen und ich sollte mich nicht gehen lassen. sagte Telgenkamp
Der Telegraph.
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Also, liebes Deutschland, hör auf zu weinen und lebe damit, dass du von einer besseren Mannschaft mit einer stärkeren Mentalität geschlagen wurdest. Und an Duco Telgenkamp: Hut ab, dass er gezeigt hat, was Spitzensport wirklich bedeutet. Ihr seid die wahren Champions, und das kann euch niemand nehmen, schon gar nicht mit einigen lahmen Ausreden der deutschen Presse. Auch hier scheint es so zu sein, dass Stolz dem Sündenfall vorausgeht. Die Deutschen müssen jetzt wirklich aufhören zu weinen.