Padel entwickelt sich mittlerweile zu einem großartigen Sport. Der dynamische Schlägersport, den man zu viert ausübt, hat in den letzten Jahren immer mehr Fans auf den Platz gelockt. „Padel ist für viele vielleicht nicht ihre erste Sportart, aber mittlerweile ist es die zweitgrößte Sportart in den Niederlanden“, sagt Nick Hersevoort, Leiter der Handelsabteilung bei Das Peakz-Padel. Er geht davon aus, dass es innerhalb weniger Jahre eine Million aktive Padel-Spieler geben wird.
Peakz Padel startete 2015 mit dem ersten Club in Amsterdam und ebnete damit den Weg. Als kommerzielle Organisation arbeitet Peakz nicht mit Mitgliedschaften, was es von Tennis- und Padel-Verbänden unterscheidet. Mit dem Pay & Play-System ist es ganz einfach, einen Platz bei Peakz zu mieten. „Es spricht viele Leute an“, sagt CEO Mieke Verduijn. „Man braucht nicht sofort ein Abonnement, sondern kann ganz einfach einmalig einen Platz buchen und eine Stunde spielen. Sie müssen auch keinen Schläger selbst kaufen. Sie können diese einfach vor Ort mieten.
Alles, was Sie für ein tolles Padel-Spiel benötigen, ist im Club erhältlich. Und das macht das Einstiegsmodell sehr zugänglich. „Die Freude am Padel-Spielen ist enorm, was sich in unseren Vereinen widerspiegelt, auf und neben der Strecke.“
„Wir zeigen, wie sozial und unterhaltsam dieser Sport ist“, fügt Hersevoort hinzu. „Vom Jüngsten bis zum Ältesten kann jeder Padel spielen. Für die Gemeinschaft organisieren wir Dinge für Einzelpersonen, für Teams von zwei Personen und für vier Personen.
Gemeinschaft
Peakz hatte von Anfang an das Ziel, eine Community zu schaffen. Diese Zahl ist mittlerweile auf über 85.000 Registranten angewachsen. „Das sind alles Spieler, die bereits ein Konto bei uns angelegt haben, um einen Job zu buchen“, sagt Hersevoort.
Peakz war neben den örtlichen Verbänden sehr wichtig für die Entwicklung und das Wachstum des Sports in den Niederlanden.
Unter Andreas Ezinga, der Anfang des Jahres die CEO-Position an Verduijn übergab, um hinter den Kulissen an der Expansionsstrategie zu arbeiten, hat sich Peakz auch zu einem Ausbildungsunternehmen entwickelt. Es bestehen Kooperationen mit Sportschulen. Peakz arbeitet auch mit Tennis-, Fußball- und Hockeyclubs zusammen. Darüber hinaus verfügt Peakz über eine Akademie mit verschiedenen Trainern.
Zusätzliche Erweiterung
Peakz wird weiter expandieren und hat nun über 10 neue Standorte geplant. Denn mit dem Wachstumsschub von Padel werden mehr Arbeitsplätze benötigt. „Mittlerweile gibt es 1.500 Padelplätze. „Wir gehen davon aus, dass ein Padel-Platz für 3.500 Niederländer benötigt wird“, rechnet Hersevoort vor. „Das bedeutet, dass wir am Ende 5.000 Arbeitsplätze schaffen können.“
Zu diesem Zweck möchte Peakz Clubs zu Städten ausbauen. Verduijn: „Für den Innenbereich suchen wir bestehende oder neue Standorte in Gemeinden mit mindestens 50.000 Einwohnern. Miete und Kauf sind verhandelbar.
Für Indoor-Clubs achtet Peakz Padel auf mindestens 2.000 Quadratmeter und eine Kopffreiheit von mindestens acht Metern, um einen guten Ball schlagen zu können. Darüber hinaus müssen sanitäre und gastronomische Einrichtungen vorhanden (realisierbar) und ausreichend Parkplätze vorhanden sein. Für den Außenbereich sucht Peakz nach Standorten, die in städtischen Gebieten sichtbar und leicht zugänglich sind. Es müssen Platz für mindestens vier Arbeitsplätze, Parkplätze und Gastronomie vorhanden sein.
Bei der Expansion geht es wirklich um Qualität, und das ist oft eine Herausforderung. Daher engagiert sich Peakz Padel voll und ganz für neu gegründete Clubs. „Ältere Fitnessstudios eignen sich oft nicht sehr gut für Indoor-Sport“, sagt Verduijn. „Vor allem wegen der Höhe. Deshalb schauen wir uns oft alte Lagerhallen oder Neubaumöglichkeiten an. Wir sprechen auch viel mit Maklern, Projektleitern und Parteien, mit denen wir gemeinsam entwickeln können. »
Neubau
Peakz hat jetzt seine erste neue Baustelle in Eindhoven eingerichtet. Verduijn: „Es ist großartig für den echten Top-Padel-Spieler. Dort konnten wir die Halle erstmals so bauen, dass sie voll und ganz für den Sport geeignet ist. Wir suchten nach Synergien mit einer anderen Freizeitpartei, in diesem Fall Monkey Town, einem großartigen Spieleparadies. Auf diese Weise suchen wir nach weiteren Kooperationen mit Entwicklern, Freizeitunternehmen, Einzelhändlern und lokalen Regierungen. »
Die nächste neue Baustelle, auf der sich Peakz niederlassen wird, wird Zutphen sein. Peakz hofft, dort Ende dieses Jahres eröffnen zu können. „Peakz ist der Pionier des Padelsports und wir haben die ersten Plätze in den Niederlanden eröffnet. Aber es geht nicht mehr nur darum, der Größte zu sein, sondern vor allem um Qualität. Dadurch ist es manchmal etwas komplizierter und wir möchten manchmal so schnell wie möglich gehen.
Kommunen sind teilweise noch zögerlich
In den gesamten Niederlanden gebe es viele Kontakte, zum Beispiel mit den örtlichen Behörden, aber dort werde ein ganz anderes Spiel gespielt, sagt Verduijn. „Die meisten Kommunen erkennen die Beliebtheit von Padel und legen entsprechende Richtlinien fest. Andere Kommunen sehen dies in geringerem Maße, sodass in diesen Kommunen nicht genügend Möglichkeiten für die Entwicklung des Sports geschaffen werden. Wir versuchen, Kommunen, Sportverbände und uns als kommerziellen Anbieter zusammenzubringen, damit aktuellen und zukünftigen Spielern genügend Indoor- und Outdoor-Padelplätze zur Verfügung stehen.
Peakz blickt auch über die Grenze. Es gibt viele Möglichkeiten in Deutschland. Es gibt immer noch wenige Padel-Plätze. „Ich gehe davon aus, dass wir noch dieses oder nächstes Jahr nach Deutschland reisen.“
Olympischer Ehrgeiz
Hinzu kommt der olympische Ehrgeiz. Die Padel-Spieler Nr. 1 und 2 in den Niederlanden, Bram Meijer und Sten Richters, sind mit Peakz verbunden. Hersevoort: „Für viele vielleicht noch unbekannt, aber so schnell sich Padel entwickelt hat, entwickelt sich auch der Spitzensport. Meijers und Richters werden diesen Sommer an der Europameisterschaft in Polen teilnehmen. Das ist ein Vorbote der Olympischen Spiele, die wir wollen.“ im Jahr 2032 sein. Ich denke, das ist ein sehr guter roter Faden in unserer Strategie.
Peakz-Atmosphäre
Zusätzlich zu diesen Ambitionen basiert das Herzstück unserer Organisation auf dem „Peakz-Vibe“, sagt Hersevoort. „Wir sind vielversprechend und innovativ, wir wollen auch abseits der Strecke die Besten sein. Und er sollte immer ein bisschen sauer sein. Wir versuchen, Menschen auszulösen.
Diese Stimmung soll auch die Community spüren, wenn sie mit uns geht oder uns auf Instagram folgt, sagt Verduijn. „Wir vermieten nicht nur Plätze, sondern wollen Padel wirklich zu einem Spitzensport machen.“ Peakz bucht Tickets nach Brisbane für 2032.“
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