Wie ist es möglich, dass es in Deutschland, dem Vorreiter der nachhaltigen Entwicklung, noch immer Braunkohlebergwerke gibt, was unternimmt Hamburg, um die Bürger zum Radfahren zu bewegen und warum wird in der deutschen Politik so viel um die Braunkohlepumpe herumgewirbelt? Sechs Studierende der Utrecht School of Journalism erkundeten für Germanyweb die Energiewende in Deutschland und erstellten eine multimediale Produktion. Das Ergebnis ist Teil ihrer Endproduktion.
Ausgangspunkt für Anouk, Merel, Miroslawa, Yassin, Cleo und Roos war das Kompetenzzentrum für nachhaltige Energie und Energieeffizienz (CC4E) an der Hochschule für Technik und Wirtschaft HAW in Hamburg. Ihnen wurde erklärt, wie Deutschland von fossilen Brennstoffen wie Kohle, Gas und Öl auf nachhaltige Energie umsteigen will, die durch Sonnenkollektoren, Windkraftanlagen oder Wärmepumpen erzeugt wird (siehe Foto).
Die Studierenden waren von der Situation etwas enttäuscht. Sie reisten ins Ruhrgebiet und untersuchten, wie dort Windkraftanlagen abgerissen wurden, um Platz für einen Braunkohlesteinbruch zu schaffen, erklärt Yassine in diesem Videobericht.
In Deutschland bemerkte fast niemand, dass deutsche Politiker einen Großteil des Jahres 2023 damit verbrachten, über ein neues Gesetz zu debattieren, das darauf abzielt, Häuser nachhaltiger zu heizen. In einem Erklärvideo erklärt Roos, warum das Heizungsgesetz so umstritten ist und das Vertrauen in die Politik beschädigt hat.
In Hamburg wollen einige Bürger die Stadt autofrei machen. Die Gemeinde geht vorsichtiger vor und hat damit begonnen, einige Straßen autofrei zu machen. Merel und Yassin fragten Passanten, was sie von dem Projekt halten und ob sie selbst mit dem Fahrrad fahren würden. schau das Video
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