Fürstin Charlène würde es nicht mehr gut gehen. Nachdem sie letztes Jahr in einer Spezialklinik in der Schweiz behandelt worden war, war der Palast zuversichtlich, dass sie sich vollständig erholen würde. Nun gibt es wieder große Sorgen um seinen Gesundheitszustand.
Seit fast anderthalb Jahren war er geplant: der 100. Geburtstag von Fürst Rainier von Monaco. Charlène durfte im Gegensatz zu ihren Schwägerinnen Caroline und Stéphanie nicht an der Feier teilnehmen. Für sie war in der Organisation der Veranstaltung kein Platz. Liegt es daran, dass Caroline denkt, ihre Stiefschwester sei einfach zu klein, oder steht mehr auf dem Spiel?
Charlene zurück am Anfang?
Nach Angaben der deutschen Bunte gibt der Gesundheitszustand von Charlene erneut Anlass zu großer Sorge. Nachdem die Prinzessin letztes Jahr in einer Spezialklinik in der Schweiz behandelt worden war, war der Palast zuversichtlich, dass sie sich vollständig erholen würde. Prinz Albert sagte kürzlich, seiner Frau gehe es wieder gut, doch inzwischen ist von einem Rückfall die Rede. Steht Charlène wieder am Anfang?
Versuchter Diebstahl
Unterdessen gibt es immer noch Gerüchte, dass Albert und Charlene in einer Ehekrise stecken. Die Gerüchte wurden durch ein seltsames Ereignis im Fürstenpalast in Monaco wiederbelebt. Touristen, die am Dienstag, dem 28. März, in den Palast kamen, um dem täglichen Wachwechsel beizuwohnen, konnten etwas Bemerkenswertes sehen. Charlène fuhr im Gerichtswagen los, nur um fünf Minuten später zurückzukommen. Passanten vermuteten, dass es sich um einen Fluchtversuch handelte.
Nicht das erste Mal
Es war nicht der erste Fluchtversuch von Charlene. Kurz vor ihrer Hochzeit mit Albert versuchte sie, ihrem Schicksal zu entkommen und zum Flughafen von Nizza zu fliehen. Sie hatte ein One-Way-Ticket nach Südafrika gebucht, als sie von der Polizei festgenommen wurde.
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