Ruben van de Groep, Anhänger von Balende Spakenburg, verfolgt das Pokalspiel von 800 km

Spakenburgs dunkelblauer Unterstützer Ruben van de Groep wird nicht live dabei sein, wenn Spakenburg auf den FC Utrecht trifft. Er ist mit seinen Schwiegereltern im süddeutschen Allgäu im Urlaub. „Ich bin enttäuscht, aber diese Reise war bereits gebucht. Aber ich werde eine Box und ein Internetkabel mitbringen. Über einen Bach entdecke ich den etwa 800 Kilometer entfernten FC Utrecht-Spakenburg. Und vielleicht schauen meine roten Schwager auch zu.

Ruben, Sohn des verstorbenen Malers Jaap van de Groep, ist seit seinem vierten Lebensjahr im Club. „In dem Alter durftest du noch nicht Fußball spielen, aber ich habe schon in einem blau-weißen Trikot gegen einen Ball gekickt.“ Er gehört unter anderem zur Generation von Peter Rutger Hartog, Emiel Koops, Wilbert Scheenstra, Pieter Joost Veerman, Lambert Zijl, Roderik de Harder und Jan Wout Koelewijn. „Ein eng verbundener Freundeskreis hat sich aus dem Fußball gebildet, der immer noch existiert. Die meisten von ihnen haben in der ersten gespielt. Ruben selbst landete nach der Jugend der zweiten und dritten in der fünften Mannschaft. Heute ist Van de Groep, 39, ein Förderer und Unterstützer des Vereins.

Reue

Ist er am 12. Januar nicht live in Galgenwaard anwesend, er war auch nicht im Euroborg in Groningen anwesend, als Spakenburg gegen den FC Groningen verzögerte. „Rückblickend tat es mir wirklich leid. Ich dachte: Wir haben keine Chance. Wir haben lange überlegt, ob wir gehen sollen, aber am Ende sind wir zu Hause geblieben. Ich habe das Duell im Radio verfolgt, es gab keine Live-Übertragung Der offene Kanal. Aber es ist schrecklich. Diese Anspannung ist unerträglich. Ganze Spiele habe ich das Radio ausgeschaltet und als ich es wieder angemacht habe, habe ich gehofft, dass Groningen kein Tor macht. Nach dem Schlusspfiff folgte die Entladung. Ich ging weiter ins Bett Zeit, wurde aber von dem Lärm geweckt, als die Busse aus Groningen zurückkamen. Ich wohne schließlich am Westdijk. Wir setzten uns im Bett auf. Nein, ich bin nicht ausgegangen. Am nächsten Morgen musste ich früh aufstehen .

Dann folgte Katwijk. Es war Rubens Unentschieden. „Das Ligaspiel in Volendam gegen den GVVV war ein tolles Spiel, aber dieses Pokalspiel gegen Katwijk ist eine gute Nummer zwei.“ Als es in einem Elfmeterschießen endete, war sich Ruben sicher, dass Spakenburg gewinnen würde. „Ich hatte volles Vertrauen in das Elfmeterschießen. Spakenburg hatte natürlich auch einen großen Vorteil aufgrund der Zuschauer, die die Mannschaft überwältigend unterstützten. Der FC Utrecht ging als Sieger aus der Auslosung im Viertelfinale hervor. „Er war nicht mein Wunschgegner. Ich hätte es vorgezogen De Graafschap zu Hause zu haben, dann hätte es eine Chance gegeben, das Halbfinale zu erreichen. Feyenoord auswärts wäre gut für den Verein gewesen, sicherlich finanziell, aber ich persönlich hätte es vorgezogen, Feyenoord zu Hause zu haben.

Die Gewinnchancen gegen den FC Utrecht liegen bei 5 %. Der FC Utrecht wurde nach der Aufstellung gegen den FC Groningen verwarnt. Sie kommen also nicht mit einer Mannschaft B. Der Niveauunterschied ist sehr groß, aber ich sage nie nie. Wir haben es in Groningen gesehen. Wenn wir unerwartet die Initiative ergreifen, kann Unsicherheit in ihr Spiel einsickern.Wir haben den Stunt-Coach. Chris hat ein Auge dafür.

Ruben ist deshalb heute Abend nicht im Galgenwaard, sondern in Süddeutschland. „Ich sitze in unserem Mietshaus vor dem Fernseher. Es ist wie es ist.“

Adelhard Simon

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