Es gibt starke Hinweise darauf, dass am Vorabend des Blizkriegs in Westeuropa im Jahr 1940 die Spitze der deutschen Armee mit Prinz Bernhard über einen möglichen freien Durchgang durch Limburg in Kontakt stand. Das schreibt der Historiker und Biograf Dik van der Meulen in seinem neuen Buch „Bernhards Krieg“.
Van der Meulen zufolge unterhielt der Prinz auch nach dem deutschen Einmarsch in Polen 1939 enge Beziehungen zu seiner Heimat und wurde im Oktober 1939 vom deutschen General Alfred Jodl mit der Frage an ihn herangetreten, ob die deutsche Armee Belgien angreifen und angreifen sollte Frankreich. von Süd-Limburg schießen konnte. Das schreibt Tubantia.
Es gibt starke Hinweise darauf, dass Bernhard tatsächlich Kontakt mit der Spitze der deutschen Armee über ihre Pläne für Süd-Limburg hatte. „Richard Heydrich schreibt in einem Brief an den damaligen deutschen Außenminister von Ribbentrop, dass er einen Informanten in niederländischen Regierungskreisen hat und dass diese Person ihn über eine mögliche niederländische Reaktion auf eine Passage durch Limburg informiert hat. Sie würde gemäßigt sein, mit viel Geschrei aber nicht mit militärischen Mitteln.
Quelle): Tubantia„Extremer Zombie-Guru. Begeisterter Web-Liebhaber. Leidenschaftlicher Bierfanatiker. Subtil charmanter Organisator. Typischer Kaffee-Ninja.“