Physiker machen mutige Annahmen über die Entdeckung außerirdischen Lebens; Könnte ETI künstliche Schwarze Löcher als Quantencomputer nutzen?

Künstlerische Darstellung eines Schwarzen Lochs mit Sternmasse.

Ein Team von Deutsche und georgische Physiker In Zusammenarbeit mit dem SETI-Institut wurde kürzlich darauf hingewiesen, dass Forscher bei der Suche nach außerirdischem Leben (SETI) möglicherweise auf die falschen Signale achten. Statt neinR ungewöhnliche Funksignale Und technologische Signaturen künstliche Strukturen wie zum Beispiel Dyson klingelt – sphärische Strukturen um Sterne – gäbe es die Technosignaturen sollen überprüft werden aus dem Topf ausgegebenwesentliche Megastrukturen um andere Arten von Himmelskörpern wie Pulsare, Weiße Zwerge und Schwarze Löcher. (Zu angeblich ungewöhnlichen Funksignalen siehe z.B. die Geschichte von China Sky Eye 2022.) Dieses Team von Physikern, bestehend aus Gia Dwali des deutschen Max-Planck-Instituts, Zaza Osmanov, von der Freien Universität Tiflis in Zusammenarbeit mit ihr SETI-Institut, schlug vor, dass groß angelegte Quantencomputer für die Suche nach außerirdischem Leben von zentraler Bedeutung sind. In ihre wissenschaftliche Arbeit – was noch nicht untersucht wurde – behauptet das Team, dass Quantencomputing es „Aliens“ ermöglichen könnte, Daten mit einer erstaunlichen Geschwindigkeit zu verarbeiten, „von der Ausführung von Spielen auf höchsten Einstellungen bis hin zum Krypto-Mining“. Die Forscher geben an: „Egal wie fortgeschritten eine Zivilisation ist oder wie unterschiedlich sich ihre Partikelzusammensetzung und Chemie von unserer eigenen unterscheidet, uns eint die Gesetze von Quantenphysik und Schwerkraft. Diese Gesetze sagen uns, dass Schwarze Löcher die effizientesten Speicher für Quanteninformation sind. ErschreckendAngesichts der Geschwindigkeit, mit der sich Quantencomputing heute weiterentwickelt, ist es laut Dvali und Osmanov durchaus sinnvoll anzunehmen, dass eine fortgeschrittene Zivilisation diese Technologie in viel größerem Maßstab anwenden könnte. Darum dass Osmanov und Dvali noch eines anbieten Technosignaturen von potenziellen Megastrukturen, die sind unter anderem um Schwarze Löcher herum gebaut (‚Champion der Informationsspeicherung‚, mehr als ein sogenanntes ‚gesättigt„, sagte das Team), sollte aufpassen. Teampapiere können im Rahmen eines Peer-Reviews nach dem anderen veröffentlicht werden Internationale Zeitschrift für Astrobiologie.

Die Spitze des IceCube-Detektors am Südpol. Bildnachweis: IceCube/NSF

Das Team räumt ein, dass dies eine „mutige Annahme“ sei, gibt aber auch an, dass es eine Tatsache sei, dass „Leben, wie wir es kennen“ bisher nirgendwo im Kosmos außer auf der Erde gefunden worden sei. Die Hypothese des Duos basiert auf dem Konzept des berühmten britischen Mathematikers und Physikers Roger Penrose (derzeit emeritierter Professor an der Universität Oxford), der die 1980er Jahre vorgeschlagen Das Schwarze Löcher sind eine praktisch unbegrenzte Energiequelle Sind. Nach Ansicht dieses Forscherteams könnten kleine künstlich erzeugte Schwarze Löcher als Kondensatoren für Quanteninformation dienen. Und das Team glaubt, dass das IceCube-Neutrino-Observatorium in der Antarktis technisch gesehen das ist die Technosignaturen dieser „Schwarzen Löcher/Quantencomputer“ aufgrund der Art der Strahlung, die sie aussenden, erkennen könnten, eine Art, die wie folgt gekennzeichnet ist, und ich zitiere: „…ein Strom sehr energiereicher Neutrinos, der sowohl aus der Hawking-Strahlung von Mikro-Schwarzen Löchern stammt, die Informationen speichern, als auch aus den Kollisionsfabriken, die sie herstellen.“ Die Theorie des Teams würde zur Lösung bzgl. führen Fermis Paradoxon. Federn; ScienceAlertFuturismus, UniverseToday, arXiv

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Helfried Beck

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