Kickboxer Endy Semeleer freut sich darauf, um den Glory-Weltmeistertitel zu kämpfen. In Bonn, Deutschland, wird der Emmeloorder am Samstagabend zum ersten Mal in seiner Karriere für einen WM-Kampf bei der internationalen Kickbox-Organisation in den Ring steigen. Semeleer ist kürzlich von Enfusion zu Glory gewechselt und kann dort bereits um den Goldgürtel kämpfen.
„Jetzt macht er gar nichts mehr“, sagt Semeleer nach dem Wiegen und Anstarren. Es ist noch ziemlich schwierig, denn der Emmeloorder ist bereit und möchte gegen Alim Nabiyev aus Aserbaidschan kämpfen. Doch der Kickboxer muss warten, bis er in Bonn zum Weltergewichtskampf bis 77 Kilo in den Ring steigen kann.
Tief in die Augen zu betrachten
Während des Wiegens und Anstarrens konnte Semeleer seinem Gegner direkt in die Augen sehen. „Du spürst jetzt Anspannung, Nervosität, wenn du ihn siehst, weil du wirklich sofort mit ihm laufen willst“, sagte der Emmeloorder. Semeleer wog beim Wiegen 76,1 Kilogramm. Nabiyev ist mit 76,8 Kilo etwas schwerer.
Semeleer kann bei seiner Party auf die Unterstützung seiner Heimatstadt zählen. Emmeloorder Ahmed Alrudan rief die Unterstützer über eine Social-Media-Aktion dazu auf, mit dem Bus nach Bonn zu kommen. Laut Alrudan wurde dies sofort beantwortet und viele Fans sind anwesend, um Semeleer in Bonn anzufeuern.
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