Nordholland-Politik: „Sparsam sein im Viehsektor“ | Agraaf.nl

Die Provinz Nordholland sollte mit ihrer Viehwirtschaft vorsichtig sein, meint eine große Mehrheit der nordholländischen Politiker. Nur die linken Parteien sind anderer Meinung. Dies geht aus Recherchen hervor, die Agraaf vor den Wahlen zum Provinzrat am 15. März durchgeführt hat.

Insgesamt reagierten 15 der 23 an den Parlamentswahlen teilnehmenden Parteien auf die verschiedenen Erklärungen, die ihnen von der Redaktion von Agraaf vorgelegt wurden. Mit der Erwähnung „Es gibt nur wenige landwirtschaftliche Betriebe in der Provinz, die für die Kreislauflandwirtschaft unerlässlich sind. Wir müssen auf unsere Zucht achten und sie so weit wie möglich erhalten“, stimmen 11 von 15 Parteien zu und 2 stimmen nicht zu. Zwei Parteien stehen dieser Aussage neutral gegenüber.

Eine große Mehrheit ist daher der Meinung, dass Noord-Holland mit seiner Zucht vorsichtig sein muss. Die Landwirtschaft ist laut BBB, PVV und Jesus Lives eine wichtige Säule der Ernährungssicherheit. Circular Farming wird von vielen Parteien bevorzugt. Die ChristenUnie möchte, dass alle Bäuerinnen und Bauern bei der Umstellung auf eine Landwirtschaft im Einklang mit Boden und Natur unterstützt werden.

Der VVD ist der Meinung, dass auch die Tierhaltung wichtig ist, um die Kreisläufe mit Ackerkulturen zu schließen. Ideal seien kleine landwirtschaftliche Betriebe, in denen Ackerbau und Tierhaltung betrieben werden, damit tierischer Dünger sofort auf dem Land verwertet werden könne, so die Niederlande mit Plan.

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Meinungen von Parteien, die der Aussage zustimmen:

Die Ernährungssicherheit in den Niederlanden darf sich nicht weiter verschlechtern. Dafür brauchen wir die Landwirtschaft. Der Sektor ist auch gut für viele Arbeitsplätze und eine tragende Säule unserer Wirtschaft.

Kreislaufwirtschaft und regionale Lebensmittelproduktion sind ein guter Ausgangspunkt, wenn es um Code Oranje geht. Dazu gehört selbstverständlich auch die tiergerechte Zucht. Es verhindert, dass Lebensmittel ineffizient rund um den Globus hin und her transportiert werden.

Die Viehzucht ist eine wichtige Säule unserer Wirtschaft. Es bietet auch Grundbedürfnisse für alle, einschließlich Stadtbewohner. Es soll auch die Provinz bekannter machen.

Wir müssen sicherlich mit unseren Zuchtbetrieben vorsichtig sein. Vielen geht es auch dank ihrer eigenen Beschäftigung mit ihren Tieren, ihrem Land, der Natur und ihrem Lebensraum gut. Dies gilt auch für Erde, Boden, Wasser und Natur. Unbeteiligte können unter Druck gesetzt werden, aber es ist motivierend und nicht strafend.

Die Tierhaltung in Nordholland ist relativ extensiv und daher bereits weitgehend landbasiert. Außerdem haben wir in Nordholland einen Mangel an Gülle, zum Beispiel im Ackerbau. Der VVD ist der Meinung, dass die Kreisläufe auch zwischen Vieh und Ackerkulturen geschlossen werden müssen. Daher ist die Zucht wichtig.

Nutztierhaltungen spielen eine wichtige Rolle bei der Nahrungsmittelproduktion und einen erheblichen wirtschaftlichen Wert. Es sollte geschätzt werden. Das Tierwohl muss oberste Priorität haben.

Das Stickstoffproblem ist eine Verwaltungsangelegenheit. Durch die Anwendung der deutschen Standards sind die Stickstoffziele der Bundesregierung längst erreicht. FVD hält es daher für völlig unnötig und unerwünscht, die Anzahl der Rinder zu reduzieren. Unsere fantastischen Landwirte sollten jede Gelegenheit erhalten, ihre Arbeit zu erledigen, und sollten niemals gezwungen werden, aufzukaufen.

In Nordholland ist die Viehwirtschaft im Allgemeinen umfangreich und landbasiert. Viele Milcherzeuger liefern ihre Milch an die Käsegenossenschaften von Lutjewinkel (FrieslandCampina) und Beemster (CONO). Diese Genossenschaften sind im Besitz von Bauern und produzieren nordholländischen Käse. Ein beliebtes regionales Produkt. Wir müssen also mit unserem Viehsektor sehr vorsichtig sein.

Die Niederlande mit einem PLAN (SVP) fördern kleinbäuerliche Landwirtschaft und Tierhaltung. Wir bevorzugen Qualität vor Quantität. Wir wollen den Einsatz von Düngemitteln, Monokulturen und genetischer Veränderung unterbinden. Die Tierhaltung produziert natürlichen Dünger, der für die Landwirtschaft notwendig ist, damit eine Kreislaufwirtschaft möglich wird. Andererseits möchten wir, dass die Lebensbedingungen der Tiere dem natürlichen Verhalten des Tieres entsprechen. Wir verzichten daher lieber auf Megaställe und wollen ihnen in Absprache mit den Landwirten langfristig entgegenwirken. Ideal sind Kleinbetriebe, in denen Ackerbau und Tierhaltung betrieben werden, damit der Naturdünger sofort auf dem Land verwendet werden kann.

Nordholland hat viele Torfwiesen. Um dem entgegenzuwirken, kann auf die landwirtschaftliche Nutzung nicht verzichtet werden. Die ChristenUnie will, dass alle Bäuerinnen und Bauern bei der Umstellung auf eine Landwirtschaft im Einklang mit Boden und Natur (Circular Agriculture) unterstützt werden. In Kombination mit einer fairen Vergütung für die Bewirtschaftung der Natur und der von den Bauern produzierten Produkte stellen wir sicher, dass die Farmen nachhaltig sind.

Wir wollen unternehmungslustigen Züchtern helfen. Wir wollen daher die Zucht in Nordholland so weit wie möglich erhalten.

Meinungen neutraler Parteien zu der Aussage:

Als PvdA glauben wir, dass nachhaltige/zirkuläre Landwirtschaft die Zukunft hat. Nicht alle Landwirte mögen das, was einige Landwirte zum Aufgeben veranlassen könnte. Mangels Nachverfolgung gibt es immer wieder Betriebe, die aufhören. Aber die Verhaftung der Bauern ist für die PvdA kein Selbstzweck.

Wir mögen keine Planwirtschaft, in der die Regierung ständig festlegt, welche Auftragnehmer erwünscht sind und welche nicht. Wir erwarten von Unternehmern, einschließlich Landwirten, dass sie verantwortungsvolle Beiträge zur Gesellschaft leisten, und wir möchten, dass die Regierung Unternehmer mit Respekt behandelt und mit ihnen zusammenarbeitet.

Meinungen von Parteien, die der Aussage nicht zustimmen:

In Nordholland gibt es viele Zuchtbetriebe. Die Zukunft gehört der zirkulären Landwirtschaft, einer Landwirtschaft, die die Natur respektiert und dem Konsum von mehr pflanzlichen Proteinen. Wir müssen die Züchter schätzen, die die Veränderungen begleiten.

In Nordholland gibt es viele Milchviehbetriebe, aber wenig intensive Landwirtschaft. Aufgrund von Stickstoff und Bodensenkungen muss die Herde weiter reduziert werden, auch in Nordholland. Ackerkulturen müssen so weit wie möglich an den verfügbaren Dünger angepasst werden und nicht umgekehrt.

Adelbert Eichel

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