Nordholland-Politik: PAS-Reporter legalisieren | Agraaf.nl

Politik Nordholland scheint bei den Bauern recht zu haben. Fast alle Parteien wollen eine nachhaltige Zukunft für die Landwirtschaft der Provinz. Die Legalisierung von PAS-Reportern hat für politische Parteien hohe Priorität. Dies geht aus Recherchen hervor, die Agraaf vor den Wahlen zum Provinzrat am 15. März durchgeführt hat.

Insgesamt reagierten 15 der 23 an den Parlamentswahlen teilnehmenden Parteien auf die verschiedenen Erklärungen, die ihnen von der Agraaf-Redaktion vorgelegt wurden. Der Aussage „Beim Stickstoffansatz muss die Legalisierung von PAS-Meldern absolute Priorität sein“ stimmen 12 der 15 Parteien zu und 3 lehnen dies ab.

BBB glaubt, dass PAS-Reporter ohne eigenes Verschulden in diese Situation geraten sind und dass es der Regierung und der Provinz obliegt, dies sehr schnell zu lösen. Die CDA sagt, dass PAS-Reporter nicht Opfer von Regierungsfehlern werden sollten und dass diesen Bauern im Legalisierungsprozess Priorität eingeräumt werden sollte. Der VVD ist der Ansicht, dass die nationale Regierung Stickstoffraum für die PAS-Detektoren finden sollte und dass die Provinz bei Bedarf helfen kann. Die Labour Party ist zum Beispiel gegen den Kauf von Stickstoffrechten durch Parteien wie Schiphol.

Andere linke Parteien sind kritischer. Beim D66 hat die Entriegelung des Gehäuses im Stickstoffansatz absolute Priorität. Für GroenLinks zielt der Ansatz vor allem darauf ab, Natur und Biodiversität zu schützen.

Agraaf wird in den nächsten Tagen veröffentlichen, wie die Parteien in Nordholland unterschiedliche Positionen sehen. Siehe auch Reaktionen auf andere Aussagen unten:

Aussage 1: „Es gibt nur wenige landwirtschaftliche Betriebe in der Provinz und sie sind für die Kreislauflandwirtschaft unerlässlich. Wir müssen mit unserer Zucht vorsichtig sein und sie so gut wie möglich erhalten.“

Behalten Sie in den kommenden Wochen Agraaf.nl im Auge, um mehr Partyaufrufe in Nordholland zu sehen.

Meinungen von Parteien, die der Aussage zustimmen:

Diese Unternehmen sind unverschuldet in diese Situation geraten. Es ist die Aufgabe des Landes/der Provinz, dies sehr schnell zu lösen.

Diese Zusage muss selbstverständlich eingehalten werden. Darüber hinaus steht Code Oranje für eine maßgeschneiderte Stickstoffpolitik. In einem regionalen Kontext sollten sich Landwirte und Naturmanager über den spezifischen Zustand des betreffenden Naturgebiets beraten. Pro Bereich können dann maßgeschneiderte Maßnahmen ergriffen werden, die notwendig sind, damit Hof und Naturschutzgebiet koexistieren, sich gegenseitig unterstützen und verstärken können.

Es ist skandalös, dass die Regierung ihre Versprechen nicht hält.

PAS-Reporter handelten in gutem Glauben im Rahmen der geltenden Regierungsvorschriften. Jetzt sind sie seit über 3 Jahren ohne Lizenz. Das bringt viel Unsicherheit mit sich und bringt Unternehmen zum Erliegen. Der VVD ist der Ansicht, dass dieses Problem schnell gelöst werden muss und daher Priorität verdient. Der Bund muss dafür Stickstoffraum finden, die Provinz kann notfalls helfen.

Kein Landwirt oder sonstiger Unternehmer sollte unter der irrationalen Stickstoffpolitik leiden.

Grundsätzlich wollen wir auf Pläne zur Reduzierung der Stickstoffemissionen verzichten. Durch die Anwendung der deutschen Standards sind die Stickstoffziele der Bundesregierung längst erreicht. In der Zwischenzeit möchten wir jedoch PAS-Reportern Vorrang einräumen, da sie von der Regierung auf empörende Weise behandelt wurden.

Die PAS-Meldung war damals eine behördlich genehmigte Meldung der Stickstoffemissionen des betreffenden Unternehmens. Das Gericht erklärte dieses System für ungültig und es liegt nun an der Regierung, eine Lösung für PAS-Reporter zu finden. Sie haben ihre Emissionen korrekt gemeldet, nichts falsch gemacht und sollten daher nicht Opfer von Regierungsfehlern werden. CDA Noord-Holland ist daher der Meinung, dass PAS-Reportern Vorrang eingeräumt werden sollte.

PAS-Reporter handelten in gutem Glauben. Rückblickend zeigt sich, dass SAP nicht die Lösung war, die sich die Politik vorgestellt hatte. Dann sollte es nicht wahr sein, dass der PAS-Journalist unverhältnismäßig bestraft wird. Die Legalisierung von PAS-Reportern hat für uns höchste Priorität.

Bauern Ungerechtigkeit und die korrigiert werden müssen.

Die ChristenUnie will, dass PAS-Reporter so schnell wie möglich legalisiert werden. Sie haben sich immer an staatliche Regeln gehalten und werden nun plötzlich abgehängt. Es ist nicht möglich! Der erste freie Platz muss also für die PAS-Detektoren verwendet werden. Gleichzeitig besteht eine große Aufgabe darin, die Stickstoffemissionen zu reduzieren, und Landwirte und andere Sektoren werden alle einen Beitrag leisten müssen.

Die Legalisierung von PAS-Meldern hat für die PvdA ebenso Priorität wie die Wiederherstellung der Natur und die Wiederbelebung des Wohnungsbaus. Das bedeutet, dass wir zum Beispiel gegen den Kauf von Stickstoffrechten für Schiphol sind.

Von der neuen Genehmigungspflicht hat der PAS-Reporter nichts zu befürchten, denn sie laufe seit Jahren gut. Doch die Provinz muss schnell die Genehmigungserteilung organisieren, denn die Ungewissheit führt zu schlaflosen Nächten.

Meinungen von Parteien, die der Aussage nicht zustimmen:

Wenn möglich, sollten wir sie auf jeden Fall legalisieren, nicht immer mit höchster Priorität. Auch die Legalisierung von PAS-Reportern ist eine Aufgabe der Regierung. Das Freischalten von Slots hat für D66 höchste Priorität.

Wir glauben nicht an bürokratische Regeln, um ein Stickstoffproblem anzugehen, das sich in Zahlen nicht summiert. Wir sind gegen den Stickstoffhandel, der oft zu Lasten der Landwirtschaft geht. Die nationale Regierung ist der größte Arbeitgeber in den Niederlanden: Sorgen Sie für engere Beziehungen und geben Sie (lokalen) KMU mehr Arbeit und soziale Sicherheit.

Der Stickstoff-Ansatz zielt für uns vor allem auf den Schutz von Natur und Biodiversität ab. Wir unterstützen die aktuelle Situation nicht, in der die Großindustrie Stickstoffrechte kaufen kann, während PAS-Journalisten im Dunkeln tappen. Das Problem ist das Ergebnis einer schlechten Regierungspolitik und nicht die Schuld der beteiligten Landwirte.

Adelbert Eichel

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