In der Stadt Hebelermeer in Deutschland (gleich hinter der Grenze zu Drenthe) wurde die Vogelgrippe auf einem Zuchtbetrieb mit 41.000 Tieren in der deutschen Gemeinde Haren, gleich jenseits der Grenze zwischen Ter Apel und Zwartemeer, diagnostiziert. Im Überwachungsbereich befinden sich etwa 5 Millionen Geflügel. Das 10 km-Gebiet um dieses Unternehmen herum liegt teilweise in den Niederlanden. Aus diesem Grund hat das Ministerium für Landwirtschaft, Natur und Lebensmittelqualität eine Sperrzone eingerichtet. In diesem Bereich gilt das Transportverbot.
Aufgrund der Vogelgrippe-Epidemie in Hebelermeer wurde eine Transportbeschränkungszone eingerichtet. Diese 10-Kilometer-Zone liegt teilweise in den Niederlanden. Das Transportverbot im Sperrgebiet um den Ausbruch betrifft alle Vögel sowie Brut- und Konsumeier von einem Ort, an dem Vögel leben. Das Verbot gilt auch für Vogelmist und gebrauchte Einstreu sowie andere Tiere und tierische Produkte aus Geflügelfarmen. Darüber hinaus gelten Regeln für die Jagd, zum Beispiel ist es in diesem Gebiet verboten, Enten zu jagen oder in Gebieten zu jagen, in denen es Wasservögel stören könnte.
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