Sie wurden leicht verletzt. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe des Landtages der deutschen Stadt.
An einem Informationsstand standen Mitglieder der AfD, die diesem Parlament angehören. Die Angreifer stellten sich zunächst mit einem Transparent davor, dann griffen sie auch zu körperlicher Gewalt. Zwei Frauen im Alter von 19 und 23 Jahren wurden festgenommen, eine Frau in ihren Zwanzigern und ein Mann in seinen Zwanzigern werden noch gesucht.
Sicherheit der Politiker
Im Moment in Deutschland Es gibt viel zu tun für die Sicherheit der Politiker. Bei Anschlägen in den vergangenen Wochen wurden mehrere deutsche Politiker verletzt. Der sozialdemokratische Europaabgeordnete Matthias Ecke wurde letzte Woche schwer verletzt.
Am Dienstag wurde ihre Parteikollegin Franziska Giffey von hinten angegriffen, woraufhin sie ebenfalls im Krankenhaus behandelt werden musste. Am selben Tag wurde die Gemeinderatskandidatin Yvonne Mosler von den Grünen angegriffen, bedroht und bespuckt.
Bundeskanzler Olaf Scholz nannte die Angriffe auf Politiker am Mittwoch „skandalös und feige“. Die deutsche Politik fordert eine härtere Bestrafung solcher Angriffe.
Abteilung in PE
Im Europäischen Parlament herrscht Uneinigkeit über die Anschläge. Die großen Parteien schaffen es nicht, sich gemeinsam gegen die Gewalt auszusprechen.
In einer gemeinsamen Erklärung äußerten Sozialdemokraten, Grüne, Liberale und radikale Linke im Parlament ihre Empörung über die Gewalt. Doch die Mitte-Rechts-Partei EVP, die größte Partei, weigerte sich, es zu unterzeichnen. Die EVP hat die Angriffe wiederholt verurteilt, bezeichnet die Erklärung jedoch als Wahlkampfgag der Sozialdemokraten.
Radikal rechts
Nach Angaben des linken Lagers will die EVP die Erklärung nicht unterzeichnen, weil die Unterzeichner versprechen, nicht mit der radikalen Rechten zusammenzuarbeiten.
Die Christdemokraten würden diese Möglichkeit nicht ausschließen wollen, um freie Hand zu haben, wenn sie nach der Wahl scheinbar die Unterstützung des rechten Flügels benötigen. Doch die Linke weigerte sich, sich gegen die Zusammenarbeit mit der extremen Linken und russisch gesinnten Nationalisten auszusprechen, sagte ein EVP-Sprecher.
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