Die angebliche Löwin beschäftigt die Stimmung in Deutschland. Ob es sich tatsächlich um eine Löwin oder eine andere Großkatze handelt, ist noch unklar. Es wurden Videoaufnahmen des Tieres gemacht, eindeutige Beweise konnten jedoch noch nicht gefunden werden.
Zuvor hätte es einen Angriff des Tieres auf einen Eber gegeben. „Gegen Mitternacht sahen Zeugen, wie ein Raubtier ein Wildschwein verstümmelte“, sagte ein Polizeisprecher. gegen Foto. „Auch hierzu haben wir Videomaterial erhalten. Derzeit sehen wir keinen Anlass, an der Echtheit zu zweifeln.“ Gleichzeitig behauptet die Polizei, keine Spur eines toten Ebers gefunden zu haben.
Neben dem Mangel an Beweisen ist auch unklar, woher die Löwin stammen soll. Kein Zoo, kein Tierheim oder Zirkus hat das Verschwinden eines solchen Tieres gemeldet. Deutsche Medien berichten, dass es in Berlin nicht erlaubt ist, einen Löwen als Privatperson zu halten, wohl aber im Bundesland Brandenbrug, da es dort keine Vorschriften gibt.
Dennoch ruft die Berliner Polizei die Bewohner der Stadtteile Kleinmachnow und Teltow dazu auf, die Ausgangssperre so weit wie möglich aufrechtzuerhalten. Sicher sein. Auch ihre Haustiere sollten nicht rausgehen.
Berichten zufolge wurde die „Löwin“ letzte Nacht entlang einer Straße in Kleinmachnov gesehen. Ein Autofahrer fing einen Schatten des Tieres ein und teilte die Aufnahmen dann über die sozialen Medien. Der Bürgermeister von Kleinmachnov sagt, er gehe davon aus, dass die Videoaufnahmen authentisch seien. „Ich würde eine Weile nicht nach draußen rennen“, riet er seinen Bewohnern heute Nachmittag auf einer Pressekonferenz. Er ruft zur Ruhe auf und sagt, die Polizei habe die Sache unter Kontrolle.
Mehr als 100 Polizisten suchen nach dem Tier. An der Suche sind auch ein Polizeihubschrauber, Drohnen, Tierärzte und Jäger mit Elektroschockern beteiligt. Ziel ist es, das Tier „tiergerecht“ zu fangen.
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