Maurice Hof und Isa Coenen gewinnen Taekwondo-Gold in Deutschland
Hoogeveen-Wuppertal (Deutschland). Die Sidokwanner Charissa Krikken und Ismael De Lima haben sich im Turnier gut geschlagen. Ihre Klasse beim internationalen Taekwondo-Turnier Bergischer Loewencup war stark besetzt. . Krikken gewann zwei Kämpfe, aber sein Gegner im Finale war zu stark. Krikken spielte ein starkes Finale und griff hart an, aber Deutschlands Oektem traf leicht mit einem Kopfball und gewann gegen Hoogeveense. Auch de Lima gewann stark in seinen Vorrunden. De Lima kann mit vielen Doppelschlägen gegen den Kopf einen Rückstand spektakulär in einen Sieg verwandeln. Aber auch er musste im Finale verlieren.
Es war drei Runden lang hart, was sich in einen Kampf der Bedingungen verwandelte. Der Belgier Memer gewann in letzter Minute gegen De Lima mit einem Tritt an den Körper. Die erste Goldmedaille fiel für Isa Coenen. Die Sidokwanner brauchten keine drei Runden, ein motivierter Coenen entschied das Match in zwei Runden mit 11:3 und 4:1.Im weiteren Verlauf des Tages holte Maurice Hof auch Gold in der Seniorenklasse bis ‚bei 87 Kilogramm. Weil es keine Gegner bis 80 Kilogramm gab, musste Hof gegen eine höhere Klasse antreten. Er gewann das Finale gegen Saadoui Mohammad aus Hamburg.
Bei den niederländischen Meisterschaften letzte Woche war Hof überhaupt nicht im Kampf. Am Samstag verlief der Kampf besser, indem er seine Bemühungen und seine Aktionen besser verteilte. Die erste Runde war für Hof. In der zweiten Runde bekam er einen harten Schlag auf den Kopf und wurde fast k.o., erholte sich gut und konnte weiterkämpfen. In der dritten Runde entschied Hof den Kampf mit starken Head- und Body-Scores. Kevin Prent wurde Dritter in dieser Kategorie. Im Schwergewicht wurde Brian Prent Zweiter.
Bei den Juniorinnen gewann Daniela Oost Silber und Lieke Heling Bronze. Charissa Maail verlor in der Vorrunde. Diesmal erreichten die drei Zuidema-Brüder das Ehrenschafft in Deutschland. Delano und Djyvano belegten den dritten Platz, Djayden den zweiten Platz. Djayden spielte ein spektakuläres Finale gegen die Belgier Kenens. Die beiden Herren wollten einander nicht unterlegen sein und waren ebenbürtig. Es war ein spannender Kampf mit lautem Jubel von beiden Seiten. Am Ende gewinnt der Belgier. Trainer Jari Dekker: „Ein gutes Ergebnis für Sidokwan, aber ich hätte gerne das Finale gewonnen. Es bleibt also noch zu tun.
Foto: Larry Meyer
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