Kommunen, Provinzen und Wasserverbände wollen einen Stillstand des Landes verhindern. In einem Brief an das Repräsentantenhaus und den Senat fordern sie dringend den Abschluss konkreter Vereinbarungen mit den dezentralen Behörden über die Aufnahme von Asylbewerbern, Wohnraum, Stickstoff, Kaufkraft und Hilfe für die Jugend, denn Stillstand heißt wirklich unverantwortlich‘.
„Das schadet den Interessen unserer Einwohner“, schreiben die Präsidenten der Spitzenverbände der Gemeinden (VNG), der Länder (IPO) und der Wasserämter (Gewerkschaft der Wasserämter) in einem gemeinsamen Brief.
Das Kabinett scheidet nun aus. In diesem Monat wird das Repräsentantenhaus entscheiden, welche Themen als kontrovers eingestuft werden, was bedeutet, dass sie erst dann diskutiert werden, wenn es ein neues Kabinett gibt. Die Dachverbände drängen jedoch darauf, sich trotzdem mit dem Verteilungsgesetz zu befassen. Dieser Gesetzentwurf muss eine gerechte und verhältnismäßige Verteilung der Asylbewerber auf alle Gemeinden gewährleisten.
Angesichts der Dringlichkeit möchten die drei Dachverbände auch, dass die Regierung den Wandel in der ländlichen Welt fortsetzt. Die staatlichen Übernahmeprogramme für Landwirte müssen intakt bleiben, argumentieren die drei Dachpräsidenten. Dies ist das Diagramm für die Spitzenladegeräte und ein allgemeines Anschlussdiagramm.
Zusagen hinsichtlich eines freiwilligen Beschaffungssystems der Provinzen sowie Umsiedlungs-, Innovations- und Extensivierungsregelungen müssen ebenfalls eingehalten werden. Auch sogenannte Beschleunigungsfonds müssen fortbestehen. Der Mangel an Durchsichtigkeit und Rückblick für Landwirte sei ein großes Problem bei der Transformation ländlicher Räume, betonen die Dachverbände.
Außerdem sind Gesetze zur Verbesserung der Jugendförderung erforderlich. Nach schwierigen Verhandlungen konnte kürzlich eine Einigung über die Verbesserungen erzielt werden. Das Repräsentantenhaus hat Anträge verabschiedet, in denen Fristen für die Verabschiedung einer Reihe gesetzgeberischer Maßnahmen festgelegt werden. „Wenn diese Gesetzgebung verzögert wird, werden der Mangel an Jugendunterstützung und die Wartelisten noch schneller wachsen“, schreiben die Präsidenten. Sie halten dies für eine „unverantwortliche Situation“ für junge Menschen und Kommunen.
Außerdem müssen die Vereinbarungen über beschleunigtes bezahlbares Wohnen und dreißigprozentig bezahlbares Mietwohnungswesen eingehalten werden.
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