In Hebelermeer bereitet AEK Athens seine Rückkehr mit „Hurry-Up“ vor

Nicht in einem Hotel in Emmen, sondern in Hebelermeer bereitet sich das griechische Profiteam AEK Athens mit Zwartemeer’s Hebrew auf das heutige Spiel des EHF European Cup vor.

Seit Jahren ermöglicht Beeilung europäischen Besuchern, im Gasthof Robben in Hebelermeer zu übernachten. „Wir haben bereits Mannschaften aus Moldawien, Schweden, Portugal, der Türkei und Luxemburg empfangen“, fasst Eva Robben, Direktorin des Hotels, auf Deutsch zusammen.

Die griechische AEK Athen ist gestern Nachmittag in Hebelermeer eingetroffen. Ein deutsches Dorf etwa sechs Kilometer von Zwartemeer entfernt. „Ich habe als Spieler in Deutschland gespielt, daher ist mir bewusst, dass wir nicht in den Niederlanden, sondern in Deutschland sind“, lacht AEK Athens Trainer Alexandros Alvanos. Er denkt, es ist eine schöne Konstruktion. „Das Essen schmeckt gut. Das ist wichtig.“

Nach dem Jahreswechsel spielte der 42-jährige Alvanos unter anderem für die Bundesligisten VfL Gummersbach und die Rhein-Neckar Löwen. Der Grieche nahm auch an den Olympischen Spielen 2004 teil und betreute zwei Saisons lang den nächsten Gegner von Beeilung-Up im EHF Europapokal. Bei AEK Athen spielen nur Profis. Von den schnellen Franzosen bis zu den Kroaten, von den Weißrussen unter der Latte bis zu den griechischen Nationalspielern.

Beeilung muss fünf Tore gutmachen, da das Hinspiel am vergangenen Wochenende in Athen 35:30 endete. „Wir werden zuerst versuchen, zu gewinnen. Das ist das Wichtigste. Dann werden wir sehen, wie sich die Punktzahl entwickelt. Es gibt eine Reihe von Topspielern bei AEK Athen, und wenn sie es sich leicht machen, dann haben wir eine Chance“, sagte Zwartemeerders Trainer /Trainer Joop Fiege.

„Wir hatten damit gerechnet, leichter zu gewinnen“, gibt sein Kollege Alvanos vom Hotel in Hebelermeer zu. „Hurry-Up hat einige interessante junge Leute auf dem Platz. Sie sind sehr schnell. Wir mussten um die Führung von fünf kämpfen. Wir werden mehr auf Trab sein, wenn wir nach Emmen zurückkehren.“

Inzwischen haben sie im Gasthof Robben ganz andere Dinge im Sinn. Saubere Betten und viel Pasta für griechische Gäste. „Nein, leider haben wir keine Zeit, um Hurra-Up und AEK Athene live in Emmen zu sehen“, schließt Robben. „Aber wir drücken die Daumen.“

Sehen Sie sich hier an, wie sich die Handballer von AEK Athens auf das Spiel heute Abend mit „Eile“ vorbereiten:

Poldie Hall

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