Deutschland und der Schiedsrichter haben Dänemark im Achtelfinale der Europameisterschaft am Samstagabend ausgeschaltet. Die Mannschaften waren relativ ausgeglichen, aber für einen 21-jährigen Osnabrücker war es nicht spannend genug. Er beschloss, gegen 22:30 Uhr gewaltsam einzudringen. am Dach im BVB-Stadion in Dortmund. Es entstand große Panik.
Seit der Europameisterschaft unter Hochspannung Im Hinblick auf mögliche Angriffe wurden sofort Sondereinheiten der Polizei eingesetzt, um den Mann zu erschießen. Zunächst ohne Erfolg. Als die zweite Halbzeit beginnen sollte, rief der Schiedsrichter die beiden Kapitäne an und sie schauten für einen Moment auf. Es scheint am Wetter zu liegen, das schon in der ersten Halbzeit für eine 20-minütige Zwangspause gesorgt hat, aber laut BILD Das Gespräch drehte sich um die Konfrontation, die unter den Dachsparren des Stadions stattfand.
Im zweiten Abschnitt folgten deutsche Anti-Terror-Einheiten dem Mann. Auch ein Helikopter kam zum Einsatz, um den Bergsteiger mit einem Scheinwerfer hervorzuheben. Schließlich ergab er sich und wurde von deutschen Offizieren mit vorgehaltener Waffe festgehalten. Unserer Meinung nach hätte die UEFA diese Szene anstelle des Spiels übertragen sollen, da das Risiko, dass VAR die Sache ruiniert, deutlich geringer war.
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