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Esports: Grüße aus Gronau – hinter den Kulissen des Porsche Coanda Esports Teams bei den virtuellen 24 Stunden von Le Mans


Atemberaubende Kulisse mit Marko/Van Lenneps Le Mans-Sieg im 917 und den Sim-Rigs dahinter

Am vergangenen Wochenende fand zum vierten Mal die vDurchführung der virtuellen 24 Stunden von Le Mans. Mehrere Hersteller, darunter BMW, Mercedes-AMG und Porsche, nehmen Simulationsrennen mittlerweile sehr ernst und haben ihre eigenen werksunterstützten Teams in diesem Sportzweig. Porsche arbeitet mit Coanda Esports zusammen, das seinen Hauptsitz in Gronau, Deutschland, gleich hinter der niederländisch-deutschen Grenze in der Nähe von Enschede hat. Dort gingen am vergangenen Wochenende die vier Coanda-Teams, zwei unter der Flagge von Porsche Coanda Esports in der LMP2-Klasse und zwei als Proton Coanda Esports in der GTE-Klasse registriert, an den Start. Mit Mack Bakkum und Morris Schuring in LMP2 sowie Loek Hartog und Kevin van Doorn in GTE waren nicht weniger als vier Niederländer aktiv. AUTOSPORT.NL ist nach Gronau gefahren und war dabei.

Text: René de Boer (Twitter: @renedeboer)
Fotos: Rebocar/R. der Bauer

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Ein ziemlich anonymes Gebäude in einem deutschen Industriegebiet, aber eines der wichtigsten Sim-Racing-Teams befindet sich hier.

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Nur ein kleiner Teil der vielen Trophäen, die Coanda gewonnen hat.

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Fahren nicht stören: #20 und #23 LMP2-Fahrer in Aktion.

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Wie auf den Rundkursen erfolgt die Überwachung der Aktivität von den realen Steuerständen der Boxenmauer, den LMP2s links und den GTEs rechts.

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In der Zwischenzeit haben die Piloten Zeit, etwas zu sagen, wie hier Loek Hartog.

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Porsche stellte über Twitch einen eigenen Livestream zur Verfügung. Hier erzählt Morris Schuring Moderator Wil Vincent von seinen Erfahrungen bei seiner ersten Fahrt.

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Natürlich musste auch Schuring mit dem 917 mit niederländischer Geschichte ein Foto machen.

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Für die Bewirtung der Besucher und Beteiligten sorgte ein Volkswagen Bus, lackiert in den historischen Farben des Porsche Renndienstes.

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Besucher (jung und alt) konnten auch selbst an Simulatoren arbeiten.

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Echte Simulationspiloten haben ein noch fortschrittlicheres Setup.

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Kevin van Doorn, einer der Proton-Coanda-Porsche-Fahrer in der GTE-Klasse. Er und seine Teamkollegen belegten in der Klasse den fünften Platz.

Adelhard Simon

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