Eintracht Frankfurt trifft im DFB-Pokalfinale auf RB Leipzig. Die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner gewann beim VfB Stuttgart mit 3:2 und kann sich auf das Pokalfinale am 3. Juni in Berlin vorbereiten.
Stuttgart, das im Abstiegskampf aus der Bundesliga kämpft, ging zu Hause in Führung. Nachdem er Josha Vagnoman von rechts eingewechselt hatte, erzielte Tiago Tomás den Führungstreffer. Chancen nutzte Stuttgart dann dank Tomás und Silas Katompa Mvumpa nicht.
Frankfurt schlug kurz nach der Pause zweimal zu. Evan N’Dicka glich zuerst aus und drei Minuten später brachte Daichi Kamada die Gäste in Führung. Torhüter Fabian Bredlow schlug Randal Kolo Muani bei einem Frankfurter Konter nieder. Er selbst nutzte den Elfmeter. Der eingewechselte Enzo Millot brachte mit dem 3:2 die Spannung zurück. Stuttgart sollte nach der zweiten Gelben Karte von Borna Sosa um zehn Uhr das Finale bestreiten. Bei einem vermeintlichen Handspiel tief in der Nachspielzeit sah der Schiedsrichter keinen Elfmeter für die Hausherren.
Leipzig hatte sich am Vortag für das DFB-Pokalfinale qualifiziert beim SC Freiburg mit 5:1. Leipzig ist auch Cupholder. Im vergangenen Jahr schlug der Klub Freiburg im Finale.
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