Ein weiterer niederländischer Touch beim letzten Eurovision Song Contest

Auch Belgien ist für das Finale qualifiziert. Im zweiten Halbfinale spielten insgesamt 16 Länder. Albanien, Zypern, Österreich, Litauen, Polen, Australien, Armenien und Slowenien sicherten sich ebenfalls eines der letzten zehn Tickets für das Finale.

Auch eine niederländische Tänzerin ist anwesend

Auch einem anderen Landsmann können die Niederländer am Samstag Mut machen: Finnland hat sich am Dienstag für das erste Halbfinale qualifiziert. Der Niederländer Jesse Wijnans tanzt mit Käärijä auf der Bühne.

Auch Schweden, Kroatien, Moldawien, die Schweiz, die Tschechische Republik, Israel, Portugal, Serbien und Norwegen erhielten im ersten Halbfinale genügend Publikumsstimmen. Das niederländische Duo Mia Nicolai und Dion Cooper schied aus. Es ist das erste Mal seit 2015, dass sich die Niederlande nicht qualifizieren konnten.

große Fünf

26 Länder nehmen am Finale am Samstag teil. Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien, die sogenannten „Big Five“, sowie Titelverteidiger Ukraine hatten sich bereits einen Platz im Finale gesichert.

Wouter Hardy, diesmal vertreten durch Estland, war zuvor Co-Autor von Duncan Lawrences Lied Arcade. Vor zwei Jahren konnte er auch die Schweizer Flagge schwenken, nachdem er für Sänger Gjon’s Tears das Lied Tout l’Univers komponiert hatte. Dieser erreichte den dritten Platz.

Das niederländische Duo Mia Nicolai und Dion Cooper sagte nach dem enttäuschenden Halbfinale, dass sie sich immer noch wie ein Gewinner fühlten:

Eleonore Roth

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