schweres Feuerwerk
Heftige Feuerwerke wurden abgefeuert, Autos tanzten und Steine wurden auf die Polizei geworfen. Auch ein Zivilist wurde verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Ein weiteres Opfer erhielt Feuerwerkskörper im Gesicht, dieses Opfer konnte selbstständig ins Krankenhaus gehen. Mit Feiern hat das nichts mehr zu tun.
Notauftrag zwischen dem See
Vom Dreieck am Tussen Meer wurde eine Notverfügung erlassen. Dort mussten alle das Gelände verlassen. Auch der deutsche Wasserwerfer kam zum Einsatz. Auf dem Mercatorplein und in Amsterdam Ost in der Nähe der Molukkenstraat war die Atmosphäre manchmal sehr düster. Die Bereitschaftspolizei handelte in Amsterdam Ost, woraufhin eine große Gruppe von Randalierern die Kreuzung Insulindeweg und Molukkenstraat verließ. Auch an anderen Orten in der Stadt wurden schwere Feuerwerkskörper abgefeuert, was zu zahlreichen Belästigungen führte.
Präventive Leibesvisitation
Die Polizei durchsuchte 340 Mal präventiv und einmal wurden schwere Feuerwerkskörper gefunden.
Festgenommene Verdächtige
Die 13 Verdächtigen wurden wegen Beleidigung, Feuerwerk, Tragen von Gesichtsbedeckungen und Werfen von Steinen festgenommen. In all diesen Fällen ermittelt die Kriminalpolizei. Die sieben Verdächtigen, die beim heutigen Spiel unter Hausarrest stehen, wurden alle von Offizieren der Basiseinheit besucht, und alle sieben haben sich an die Verhaltensmaßnahme gehalten.
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