Mit dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nahe der niederländischen Grenze ist die Schweinepest so nah wie noch nie seit den späten 1990er Jahren. Pflegen wissen, welche Fragen Sie dazu haben.
Seit 2014 hat die Afrikanische Schweinepest (ASP) die europäische Schweinehaltung im Griff. Lange Zeit gab es das Virus nur in Osteuropa. Als es 2020 die Grenze nach Deutschland überquerte, wurde es ernster. Zunächst in den deutschen Wildschweinbeständen im Osten; später auch in Handelsunternehmen.
Und nun wurde das Virus Anfang Juli auf einem Sauenbetrieb in Emsbüren (Niedersachsen) rund 15 Kilometer von der niederländischen Grenze entfernt diagnostiziert. Die Ursache sind wahrscheinlich menschliche Handlungen. Am stärksten betroffen sind Unternehmen mit Standorten in Deutschland oder Unternehmen, die mit dortigen Unternehmen Handel treiben. Doch das Horrorszenario des Virus in den Niederlanden hält die Menschen seitdem auf Trab.
Im kommenden Abschnitt Schweinezucht und weiter Farm.nl diskutiert den aktuellen Stand der Dinge und beantwortet häufig gestellte Fragen. Wenn Sie Fragen haben, teilen Sie uns dies bitte über das untenstehende Formular mit.
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