Die Aktivisten, die das Gemälde „Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge“ beschmiert haben, sind immer noch inhaftiert

Klimaaktivisten, darunter der Belgier Wouter M., klebten sich an das Glas, das vor dem weltberühmten Gemälde von Johannes Vermeer hängt, und an die Wand neben der Leinwand.

Schäden können repariert werden

Auch der Aktivist, der am Glas klebte, wurde mit Suppe übergossen. Die Leinwand selbst war unbeschädigt, aber der Rahmen und die Rückplatte wurden durch die Aktion leicht beschädigt.

Sehen Sie sich die Aktion hier an:

Martine Gosselink, Direktorin des Mauritshuis-Museums, sagte gegenüber Nieuwsuur, dass der Schaden behoben werden könne. Nach Angaben des Museums soll das Gemälde bald wieder öffentlich ausgestellt werden, wann ist aber noch nicht bekannt.

Stoppen Sie einfach das Öl

Während ihrer Aktion trugen sie drei T-Shirts der britischen Aktionsgruppe Just Stop Oil. Sie würden Teil des belgischen Zweigs der Klimagruppe sein.

Wouter M. leitete zuvor Klimakampagnen in Belgien. So störte er beispielsweise die Flandern-Rundfahrt, indem er im Endspurt die Strecke hochfuhr.

Monet und Van Gogh

Die Aktion ist nicht isoliert. Ein Gemälde von Vincent van Gogh wurde kürzlich in London von Klimaaktivisten beschmiert und am vergangenen Sonntag wurde Claude Monets berühmtes Werk „Les Meules“ in einem deutschen Museum mit Kartoffelpüree behandelt. In den Niederlanden hatten sich Klimaaktivisten auf diese Weise noch nicht Gehör verschafft.

Oder schmieren oder kleben. So handeln regelmäßig Klimaaktivisten. In einer Beau-TV-Show Anfang dieser Woche blieb ein Aktivist am Tisch. Gefährlich? Hübsch. Sie können es im Video unten sehen.

Mariele Geissler

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